Ronja Kemmer: „Bund fördert Teilhabeberatung für Menschen mit Behinderungen – Knapp eine halbe Million Euro gehen nach Ulm und Blaubeuren“

Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer (CDU) erklärt: „Die Bewilligungen des Bundes für Ulm und Blaubeuren im Rahmen des Projekts `Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung´ begrüße ich sehr. Die Maßnahmen gehen genau in die richtige Richtung. Für viele Menschen mit Behinderungen ist die Hemmschwelle einfach geringer, mit Personen zu sprechen, die aus eigener Erfahrung wissen, worum es geht. Gerade auch im ländlichen Raum wie im Alb-Donau-Kreis braucht es meiner Meinung nach dringend solche neuen Beratungsangebote. Dass die Mittel für meinen Wahlkreis jetzt bewilligt wurden, freut mich darum sehr. Mit der Zuwendung für das Projekt der Lebenshilfe Donau-Iller e.V. in Ulm und dem über den Landesverband Baden-Württemberg der „Selbsthilfe Körperbehinderter“ geförderten Projekt in Blaubeuren werden Betroffenen neue Möglichkeiten für eine verbesserte gesellschaftliche Teilhabe aufgezeigt. Die beiden Projekte können aus meiner Sicht somit ein starker Beitrag sein, Eigenverantwortung zu fördern. Für Menschen mit Beeinträchtigungen bedeutet das ein Plus an Selbstbestimmung und Lebensqualität. Die Laufzeit der Maßnahmen bis Ende 2020 gibt allen Beteiligten zunächst eine solide Grundlage.“


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