70.000 Euro für den Ulmer Hauptbahnhof!

Um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzumildern und die Konjunktur anzukurbeln wurde vom Bund ein Sofortprogramm zur Attraktivitätssteigerung von Bahnhöfen aufgelegt. Auch der Ulmer Hauptbahnhof profitiert davon. 70.000 Euro für Ergänzung von Sitzmobiliar und Wartemöglichkeiten sind eine gute Sache zur Erhöhung der Qualität während des Aufenthaltes.

„Modernisierungsmaßnahmen machen nicht nur den Hauptbahnhof Ulm für Reisende attraktiver, sondern setzen auch kleine Konjunkturimpulse für kleine und mittelständische Handwerksbetriebe bei uns in der Heimat“, so die hiesige CDU-Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer.

Der Deutsche Bundestag hat im Rahmen seiner Beschlussfassung über den zweiten Nachtragshaushalt als Teil des Konjunktur-und Krisenbewältigungspakets „Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken“ 40 Millionen Euro für das Sofortprogramm zur Attraktivitätssteigerung von Bahnhöfen bereitgestellt. Mit diesen Mitteln soll noch in diesem Jahr die Aufenthaltsqualität von 170 Bahnhöfen verbessert werden.


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