Ronja Schmitt: „Deutsche Traumastiftung ein großer Zugewinn für Ulm und die ganze Region.“
Die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Schmitt erklärt zum Start der Deutschen Traumastiftung: „Ich freue mich sehr, dass in enger Anbindung an das Universitätsklinikum – insbesondere an den Sonderforschungsbereich 1149 „Traumaforschung“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft – und die Wissenschaftsstadt in Gänze jetzt die Deutsche Traumastiftung ihre Arbeit aufnimmt.
Mit der Vernetzung vieler Akteure im chirurgischen und psychiatrischen Bereich wird erreicht, dass die Rahmenbedingungen dieses wichtigen Gesundheitsbereiches optimiert werden. Traumata sind ein hochaktuelles Thema: zahlreiche Flüchtlinge erleben vor und während ihrer Flucht schreckliche Dinge; unsere Bundeswehrsoldaten müssen bei Auslandseinsätzen ebenfalls viele Situationen meistern, für die im Anschluss medizinische und psychologische Betreuung notwendig ist. Mit der Gründung der Stiftung wird erreicht, dass die Thematik „Traumata“ eine noch größere Aufmerksamkeit erfährt – die Deutsche Traumastiftung mit ihrer nationalen Bedeutung ist deswegen ein großer Zugewinn für Ulm und die Region!“