Besuchergruppe aus dem Wahlkreis zu Gast in der Bundeshauptstadt

Alle Bundestagsabgeordneten haben die Möglichkeit, im Rahmen einer vom Bundespresseamt organisierten politischen Bildungsfahrt pro Jahr drei Besuchergruppen aus dem Wahlkreis nach Berlin einzuladen. Deswegen haben von Sonntag bis Mittwoch fünfzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedener Vereine aus dem Alb-Donau-Kreis die Reise angetreten.

Auf dem Programm standen als Highlights ein Besuch im Bundeskanzleramt und im Bundesinnenministerium an, bei dem viel Wissenswertes über die Funktionsweise und die Aufgaben dieser für die Bundespolitik eminent wichtigen Behörden vermittelt wurde. Neben einem Besuch der Landesvertretung Baden-Württemberg, der „Botschaft“ unseres Bundeslandes in Berlin, konnte die Besuchergruppe aber auch bei einer Stadtrundfahrt das politische Berlin kennenlernen und die Ausstellung „Topographie des Terrors“ besichtigen.

Ein Besuch im Bundestag ist bei diesen Bildungsfahrten obligatorisch. In diesem Rahmen stand die Bundestagsabgeordnete Ronja Schmitt auch für eine Diskussion zur Verfügung: „Ich freue mich immer wieder Besucher aus dem Alb-Donau-Kreis und aus Ulm in Berlin begrüßen zu können. Wir haben über vielfältige Fragen die Bundespolitik betreffend diskutiert. Außerdem erfahre ich dabei auch immer neue Aspekte aus dem Wahlkreis. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten während der vier Tage in Berlin häufig Gelegenheit, mit mir in Kontakt zu treten, da ich gerne auch vermitteln will, wie auf Bundesebene Politik gemacht wird. Zu zwei Terminen konnte ich außerdem meine Kollegen Thomas Bareiß MdB und Josef Rief MdB als weitere Redner begrüßen. Wir arbeiten in unserer Region wahlkreisübergreifend zusammen, um gemeinsam Projekte durchzusetzen und unserem Wählerauftrag gerecht zu werden. Die Besuchergruppe hat mir vermittelt, dass sie während der vier Tage in der Bundeshauptstadt vielfältige Eindrücke gewonnen hat. Viele wollen auch in Zukunft politisch „am Ball bleiben“ –  darüber freue ich mich sehr und damit wäre ein weiteres Ziel dieser politischen Bildungsfahrt erreicht.“


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