Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer lädt zu einer Bürgersprechstunde ein am Mittwoch, 09.05.2018 von 17.00 bis 18.00 Uhr in ihrem Wahlkreisbüro, Wichernstraße 10, 89073 Ulm. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig, bei größerem Interesse kann es aber zu kurzen Wartezeiten kommen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, ihre Fragen und Anliegen im Rahmen dieser Sprechstunde mit Ronja Kemmer zu diskutieren.
Kategorie: Aktuelles
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Ronja Kemmer: „Bund fördert Teilhabeberatung für Menschen mit Behinderungen – Knapp eine halbe Million Euro gehen nach Ulm und Blaubeuren“
Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer (CDU) erklärt: „Die Bewilligungen des Bundes für Ulm und Blaubeuren im Rahmen des Projekts `Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung´ begrüße ich sehr. Die Maßnahmen gehen genau in die richtige Richtung. Für viele Menschen mit Behinderungen ist die Hemmschwelle einfach geringer, mit Personen zu sprechen, die aus eigener Erfahrung wissen, worum es geht. Gerade auch im ländlichen Raum wie im Alb-Donau-Kreis braucht es meiner Meinung nach dringend solche neuen Beratungsangebote. Dass die Mittel für meinen Wahlkreis jetzt bewilligt wurden, freut mich darum sehr. Mit der Zuwendung für das Projekt der Lebenshilfe Donau-Iller e.V. in Ulm und dem über den Landesverband Baden-Württemberg der „Selbsthilfe Körperbehinderter“ geförderten Projekt in Blaubeuren werden Betroffenen neue Möglichkeiten für eine verbesserte gesellschaftliche Teilhabe aufgezeigt. Die beiden Projekte können aus meiner Sicht somit ein starker Beitrag sein, Eigenverantwortung zu fördern. Für Menschen mit Beeinträchtigungen bedeutet das ein Plus an Selbstbestimmung und Lebensqualität. Die Laufzeit der Maßnahmen bis Ende 2020 gibt allen Beteiligten zunächst eine solide Grundlage.“
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Generalsekretärin der Bundes-CDU kommt nach Ehingen – Oberschwäbische CDU-Mitglieder zum mitdiskutieren aufgerufen
Im Rahmen einer „Zuhör-Tour“ besucht die neue Bundesgeneralsekretärin insgesamt 40 Städte im ganzen Bundesgebiet, sechs Mal kommt sie auch nach Baden-Württemberg. In Ehingen wird sie am Mittwoch, den 13. Juni 2018 mit der CDU-Basis über Impulse für das neue Grundsatzprogramm diskutieren. Eingeladen sind alle CDU Mitglieder. „Hier werden wir ganz sicher lebhaft und mit guter Laune über unser künftiges Programm diskutieren. Unsere Mitglieder sollen dabei unser gesellschaftlicher Seismograph sein, mit denen wir zusammen neue, frische Antworten auf aktuelle Fragen finden werden,“ so Hagel weiter. Aus den Gesprächen der „Zuhör-Tour“ soll ein Leitfragen entwickelt werden, der die Themen aufnehmen wird, die schließlich den Schwerpunkt im künftigen Grundsatzprogramm der CDU Deutschlands bilden werden.
Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer zeigt sich sehr erfreut: „Viele Mitglieder an der Basis haben in den letzten Jahren das Gefühl gehabt, dass ihre Sorgen gerade von der Parteispitze nicht immer ausreichend gehört worden sind, sie aber gleichzeitig vor Ort Entscheidungen erklären und verteidigen mussten. Zuhören ist darum bei der Erarbeitung des neuen Grundsatzprogramms jetzt wichtiger denn je, damit wir als CDU gemeinsam kraftvoll in die Zukunft gehen und den Menschen in Deutschland erklären können, wie wir konservative Politik für die nächsten Jahre gestalten wollen.“
„Es bewegt sich was in unserer Partei. Die „Zuhör-Tour“ der Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer ist der erste wichtige Schritt auf dem Weg zu einem neuen Grundsatzprogramm für die CDU. Dass AKK auf ihrer bundesweiten Tour auch in meinen Wahlkreis nach Ehingen kommt, freut mich natürlich ganz besonders und ist ein super Zeichen, dass unsere ländlichen Räume bei der CDU richtig Gewicht haben“, so der Landes-Generalsekretär und Wahlkreisabgeordnete im Alb-Donau-Kreis Manuel Hagel MdL, der gleichzeitig die CDU Mitglieder dazu aufrief, sich möglichst zahlreich an der Programmdiskussion zu beteiligen. „Eines ist sicher: Umso mehr Südwürttemberger mitmachen, umso besser wird auch unser neues Programm“, so Hagel mit einem Augenzwinkern.
https://www.cdu.de/zuhoer-tour
© Foto: CDU / Laurence Chaperon
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70 Kitas im Wahlkreis Ulm werden durch ein Bundesförderprogramm zur sprachlichen Bildung unterstützt
Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer freut sich, dass zahlreiche Kitas in Ulm und dem Alb-Donau-Kreis in den kommenden Jahren finanziell unterstützt werden:
„Mit dem Bundesprogramm ‚Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist‘ unterstützt das Bundesfamilienministerium seit Anfang 2016 die alltagsintegrierte sprachliche Bildung in Kindertageseinrichtungen. Durch das Programm werden bundesweit aktuell insgesamt über 7.000 zusätzliche halbe Fachkraftstellen in Kitas und in der Fachberatung gefördert. Das Antragsverfahren für die 2017 gestartete zweite Förderwelle ist nunmehr abgeschlossen. Im Wahlkreis Ulm profitieren nunmehr 70 Kitas von dem Programm – das bedeutet eine Mittelzuwendung von insgesamt über 6,5 Mio. Euro! Der Bund fördert also zielgerichtet dort, wo es auch eminent wichtig ist: beim Spracherwerb unserer Kinder, damit ihnen viele Chancen im Leben offenstehen.“
In der ersten Förderwelle profitierten im Wahlkreis Ulm 21 Kitas mit einer Zuwendung in Höhe von 2.047.925,00 Euro; in der gerade abgeschlossenen zweiten Förderwelle waren es 49 Kitas, denen 4.543.803,00 Euro zur Verfügung gestellt wurden. Weitere Informationen zum Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ finden Sie auf der Webseite http://sprach-kitas.fruehe-chancen.de.
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Ronja Kemmer MdB besucht Start-Up im Bereich E-Health
Mit einem Besuch bei dem jungen Start-Up-Unternehmen NeuroSys in Ulm informierte sich die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer über die Möglichkeiten der Digitalisierung im Bereich der Medizin. Martin Mayr, Geschäftsführer der NeuroSys GmbH und Dr. Michael Lang haben eine innovative App entwickelt, die eine bessere Arzt-Patienten-Kommunikation erlaubt. Hierdurch soll die Therapietreue von Menschen mit chronischen Erkrankungen verbessert werden. Der Abbruch einer Therapie erfolgt leider zu oft, meist mit daraus resultierenden irreversiblen gesundheitlichen Einschränkungen. Die Bundestagsabgeordnete lobte den sehr intensiven Datenschutz, den die Entwickler betreiben – ein Alleinstellungsmerkmal im Bereich von Gesundheits-Apps. Alle Daten in der App sind anonymisiert, nur beim Arzt können die persönlichen Daten mit der ID aufgeschlüsselt werden. Auch der volkswirtschaftliche Nutzen sei nicht zu verachten, denn durch falsche Therapien oder einen Therapieabbruch entstünden in der Regel deutlich höhere Folgekosten. Die App steht dabei Ärzten wie Patienten kostenlos zur Verfügung. „Dies fördert die Motivation, neue Dinge auszuprobieren. Zudem spürt man, dass die Entwickler in diesem Bereich wirklich etwas bewegen wollen und nicht aus Profitdenken heraus handeln“ so Kemmer. Die Entwicklung der App wurde über Fördergelder finanziert.
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Plenarrede von Ronja Kemmer MdB am 01. März 2018
Meine heutige Rede im Plenum des Deutschen Bundestages hatte die Abschreibungsmöglichkeiten für digitale Wirtschaftsgüter zum Inhalt:
Foto: © Deutscher Bundestag / Achim Melde
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Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 06.03.2018 in Ulm
Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer lädt zu einer Bürgersprechstunde ein am Dienstag, 06.03.2018 von 16.30 bis 17.30 Uhr in ihrem Wahlkreisbüro, Wichernstraße 10, 89073 Ulm. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig, bei größerem Interesse kann es aber zu kurzen Wartezeiten kommen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, ihre Fragen und Anliegen im Rahmen dieser Sprechstunde mit Ronja Kemmer zu diskutieren.
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Junge Gruppe nimmt inhaltliche Arbeit auf – Ronja Kemmer neue stellvertretende Vorsitzende – Treffen mit Peter Altmaier
In dieser Woche hat die Junge Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ihre inhaltliche Arbeit aufgenommen. Sie besteht aus den 16 Bundestagsabgeordneten, die zum Zeitpunkt der Wahl jünger als 35 Jahre alt waren. Ronja Kemmer, die zu einer der stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurde, beschreibt die Arbeit der Jungen Gruppe wie folgt: „Wir setzen uns innerhalb der CDU/CSU-Bundestagsfraktion dafür ein, dass in der Bundespolitik die Anliegen der jüngeren Generation nicht zu kurz kommen. Ein solider Haushalt mit der im Koalitionsvertrag festgeschriebenen „Schwarzen Null“, die Zukunftsfähigkeit der sozialen Sicherungssysteme oder auch der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sind Themen, mit denen wir uns intensiv auseinandersetzen. Ich werde meine Perspektiven aus der Wahlkreisarbeit bestens in die Diskussionen innerhalb der Jungen Gruppe einbringen können.“
Mit Peter Altmaier, der zur Zeit geschäftsführend als Kanzleramtsminister und Finanzminister fungiert, trafen sich die Mitglieder der Jungen Gruppe am Mittwochabend im Kanzleramt zu einem inhaltlichen Austausch. Altmaier ermunterte die jungen Bundestagsabgeordneten sich für die Anliegen ihrer Generation einzusetzen, weil diese Sichtweisen wichtig für die Arbeit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und der künftigen Bundesregierung seien. Ronja Kemmer sprach sich dafür aus, dass in dieser Legislaturperiode schnelle Fortschritte in der Digitalisierung erzielt werden müssten, damit Deutschland nicht den Anschluss an andere Länder verliert. Auch daran angeschlossene Bereiche wie die digitale Bildung müssten noch stärker in den Fokus der Regierungsarbeit rücken.
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Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer und Ulmer CDU Fraktion danken der Polizei
Ronja Kemmer MdB und die CDU Fraktion des Ulmer Gemeinderats sprachen bei einem gemeinsamen Besuch im Polizeipräsidium Ulm einen Dank für die unermüdliche Arbeit aus. Auch an den zurückliegenden Feiertagen war die Polizei rund um die Uhr im Einsatz. Dieses, sowie die Arbeit über das gesamte Jahr entsprechend zu würdigen, war den Anwesenden ein großes Bedürfnis.
Dies wurde auch noch einmal in einem anschließenden Informationsgespräch deutlich. Für die Tatsache, im täglichen Einsatz stets die Ruhe bewahren müssen, gebühre den Polizistinnen und Polizisten höchster Respekt.
Ebenso zum Gespräch kam, wie man den weiter gestiegenen Anforderungen an die Polizei richtig begegnen könne. Beispielsweise die Begleitung von Schwertransporten könne auch von anderen übernommen werden ohne einen generellen Verlust an Sicherheit. Dies ließe wieder Kapazitäten für andere Aufgaben frei werden. Die CDU sieht eine große Herausforderung darin, gerade angesichts sinkender Straftaten, auch ein generelles Gefühl der Sicherheit wiederherzustellen, welches in Teilen der Stadtbevölkerung verloren gegangen ist.
So fordert daher der CDU Stadtverband, vertreten durch die Vorsitzende Barbara Münch, die Stärkung des kommunalen Ordnungsdienstes. Dieser arbeite hervorragend mit der Polizei zusammen, im Vergleich mit anderen Großstädten bestehe in Ulm jedoch noch Potenzial für eine Aufstockung. Durch eine Erhöhung um zwei weitere Stellen, ließe sich die Präsenz im gesamten Stadtgebiet verstärken. Man nehme die Sorgen der Bürger sehr ernst. Für die CDU bleibt dieses Thema wichtig und der Stadtverband plant hierzu öffentliche Veranstaltungen mit Experten auf diesem Gebiet.
Foto: Polizeipräsidium Ulm

