Kategorie: Aktuelles

  • Bund übernimmt Baulastträgerschaft für Adenauerbrücke in Ulm

    Bund übernimmt Baulastträgerschaft für Adenauerbrücke in Ulm

    Die Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Ulm, Ronja Kemmer, teilt mit: „Das Bundesverkehrsministerium hat mir mitgeteilt, dass der Wechsel der Baulastträgerschaft für die Adenauerbrücke von der Stadt Ulm auf den Bund genehmigt wurde. Damit ist eine erhebliche finanzielle Entlastung für den städtischen Haushalt verbunden, weil der Bund zukünftig für Unterhalt und Sanierungsmaßnahmen zuständig ist. Der Ulmer Teil der Adenauerbrücke, die über die Donau hinweg Baden-Württemberg mit Bayern verbindet, wird somit dem Neu-Ulmer Teil gleichgestellt, der bisher schon vom Bund unterhalten wurde. Ich freue mich sehr, dass die zahlreichen Argumente, die für diese Vereinbarung sprechen, auch im Bundesverkehrsministerium Würdigung gefunden haben.“

  • Danke für Ihr Vertrauen

    Danke für Ihr Vertrauen

    Ich freue mich sehr über mein tolles Ergebnis bei der Bundestagswahl! Danke für das große Vertrauen, das die Bürgerinnnen und Bürger in Ulm und im Alb-Donau-Kreis in mich gesetzt haben!

    Es war ein langer und intensiver Wahlkampf mit vielen Begegnungen. Der persönliche Austausch wird auch weiter im Mittelpunkt meiner Wahlkreisarbeit stehen. Auf Bundesebene geht es jetzt darum, die Demokratie zu stärken. Schließlich liegen genügend Aufgaben und Probleme vor uns, die wir in den nächsten vier Jahren anpacken müssen. Es bleibt spannend – ich freue mich jedenfalls auf die vor uns liegende Zeit!

  • Ronja Kemmer MdB zu Besuch bei Schwenk Zement in Allmendingen

    Ronja Kemmer MdB zu Besuch bei Schwenk Zement in Allmendingen

    Die Bundestagsabgeordnete für Ulm und den Alb-Donau-Kreis, Ronja Kemmer besuchte zusammen mit Walter Haimerl (CDU-Ortsvorsitzender von Allmendingen) die Firma Schwenk Zement.

    Begeistert war Ronja Kemmer vom ganzheitlichen Konzept des Unternehmens im ökonomischen, ökologischen und sozialen Sinne: „Ich bin tief beeindruckt vom Weitblick von Schwenk Zement. Mit einem großen Investitionsvolumen und den weltweit höchsten Umweltstandards wird hier Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung der Firma und der ganzen Branche übernommen.“ Dieses überdurchschnittliche Engagement verdiene höchsten Respekt und leiste einen enormen Beitrag, um den globalen Veränderungen des Klimas entgegenzuwirken.

    Schwenk Zement ist das einzige Zementwerk in Deutschland, welches in Familienbesitz geführt wird. Das ist für Ronja Kemmer ein ausschlaggebendes Kriterium: „Vielleicht ist auch dies genau der Grund für die hervorragende Firmenkultur, das produktive Miteinander und den soziale Zusammenhalt in der Firma. Eduard Schleicher investiert derzeit in den Neubau einer Kantine und neuer Sozialräume für die 120 Beschäftigten im Werk in Allmendingen. Für die Zukunft ist die Firma auch durch die vorbildliche Ausbildungsquote von über 10 % gut aufgestellt.“

  • Ronja Kemmer erneut in den Bundesvorstand der Frauen Union gewählt

    Ronja Kemmer erneut in den Bundesvorstand der Frauen Union gewählt

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer wurde beim 32. Bundesdelegiertentag der Frauen Union in Braunschweig erneut als Beisitzerin in den Bundesvorstand gewählt.

    Ronja Kemmer gehört bereits seit zwei Jahren dem Bundesvorstand an. Nach der Wahl am Sonntag betonte Sie, wie wichtig es sei, dass sich Frauen verschiedener Generationen in der Politik und für die Gesellschaft engagieren. Gerade auch an jüngeren Frauen mangele es auf allen politischen Ebenen, deswegen setze sie sich dafür ein dass diese eine Möglichkeit zur Teilnahme bekämen – auch wenn in jungen Jahren oftmals mit Familiengründung und Berufswahl andere große Themen anstünden: „Wenn die Rahmenbedingungen für junge Frauen für politisches Engagement nicht stimmen, dann müssen wir sie eben solange anpassen, bis es ausreichend Möglichkeiten gibt! Für Parteien ist es im Besonderen wichtig, von den Sichtweisen junger Frauen zu profitieren, deswegen muss es noch mehr projektbezogene Partizipationsoptionen geben.“

    Info: Der Frauen Union gehören alle derzeit ca. 120.000 weiblichen Mitglieder der CDU an. Ziele sind Frauen zur Mitarbeit in der Politik zu motivieren, ihre Interessen in Parlamenten und den Parteiorganen zu vertreten und sich in der politischen Bildung für Frauen zu engagieren. Als Vorsitzende wurde in Braunschweig erneut die Tübinger Bundestagsabgeordnete Annette Widmann-Mauz gewählt.

    Foto: Tobias Koch

  • Zu Gast in Scharenstetten: Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Friedlinde Gurr-Hirsch MdL

    Zu Gast in Scharenstetten: Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Friedlinde Gurr-Hirsch MdL

    Ronja Kemmer, MdB und Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch MdL waren am Freitag, 25.08.2017 Gäste des CDU Gemeindeverbandes Ulmer Alb. Knapp 40 Interessierte folgten der Einladung ins Musikerheim nach Scharenstetten.

    Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden des CDU Gemeindeverbandes, Christian Wittlinger, dem Grußwort von Ronja Kemmer MdB, sprach Friedlinde Gurr-Hirsch zum Thema „Gesellschaftlicher Zusammenhalt im ländlichen Raum“.

    In Artikel 3 der Verfassung des Landes Baden-Württemberg steht jetzt „Der Staat fördert gleichwertige Lebensverhältnisse, Infrastrukturen und Arbeitsbedingungen im gesamten Land.“ Die Verfassung schreibt die Gleichwertigkeit vom Leben in der Stadt und auf dem Land vor.

    Für die CDU in der Regierung ist dieser Artikel in der Landesverfassung eine absolute Leitlinie für ihr Handeln. Im Fokus stehen

    • Infrastruktur (Straße, Schiene, Breitband)
    • Innere Sicherheit (Ausstattung, Personen, politischer Rückhalt für Ordnungskräfte)
    • Familienpolitik
    • Nahversorgung (Ärzte, Lebensmittel, Mobilitätskonzepte)
    • Wirtschaft und Dienstleistungen (Mittelstand stärken)
    • Bildung (allgemeinbildende Schulen, Berufsschulen, duale Hochschulen, einheitliche Standards sind unbedingt notwendig)
    • Vereine und Organisationen (Stärkung des Ehrenamtes, Anpassung an heutige Bedürfnisse)

    Dann ist es auch möglich, hohe Qualifikation im ländlichen Raum anzubieten und vor allem zu erhalten. Viel stärker müssen die Rolle und die Bedürfnisse der Frauen und auch deren politisches Engagement beachtet und gefördert werden.

    Der ländliche Raum muss lebendig bleiben und auch die Städter müssen wissen, dass dieser nicht nur schönes Erholungsgebiet, sondern das Rückgrat für unser Land ist. Friedlinde Gurr-Hirsch betonte, dass wir die Themen der Zukunft beherzt und konsequent angehen müssen ohne unsere Wurzeln zu vergessen. Besonders am Herzen liegen ihr auch die Kinder „die Seelen der Kinder dürsten nach Werten. Wir müssen ihnen christliche Werte vermitteln, sonst werden aus ihnen leicht individuelle Egoisten oder sogar militante Menschen“

    In der anschließenden Diskussion wurden neben anderen Punkten folgende Schwerpunkte angesprochen:

    • Aufgelassene Wirtschaftsgebäude und der existierende Bestandsschutz behindern Weiterentwicklung im Dorf. Hierzu gibt es Aktivitäten mit dem Ziel, im Frühjahr 2018 eine deutlich bessere Lösung mit Verkürzung des Bestandsschutzes zu verabschieden.
    • Bürokratisierung – Landwirtschaft, alternative Energiewirtschaft, Mittelstand werden durch zunehmende Anforderungen übermäßig belastet. Die Balance scheint hier zu kippen, mit verursacht dadurch, dass die Bürger vieles gerichtlich hinterfragen.
    • Für das Bildungsarbeitszeitgesetz muss in mittelständischen Betrieben noch mehr getan werden.

    Ronja Kemmer und Friedlinde Gurr-Hirsch nahmen zu diesen Themen aus landes- und bundespolitischer Sicht Stellung und erläuterten auch die Hintergründe mit hoher Kompetenz. Der Abend war sehr informativ, die Diskussion anregend – es lohnt sich, Veranstaltungen dieser Art durchzuführen. Dank sei auch den Musikern des Musikvereins Scharenstetten, sie haben den Raum zur Verfügung gestellt und die Bewirtung übernommen.

    Text: Dr. Wolfgang Doster, CDU Gemeindeverband Ulmer Alb

  • Business-­Brunch mit Carsten Linnemann MdB

    Business-­Brunch mit Carsten Linnemann MdB

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer hatte am Donnerstag zu einem Business-Brunch in Steudle’s Genusswelt nach Ehingen eingeladen. Mittelständlern bot sich hierbei die Gelegenheit mit Carsten Linnemann MdB, dem Vorsitzenden der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU/CSU, ins Gespräch zu kommen. Linnemann stellte in seinem kurzweiligen und informativen Vortrag fest, dass eine weitere Finanzmarktkrise nicht auszuschließen sei. Daher sei es wichtiger denn je, den Mittelstand als Rückgrat des deutschen Wirtschaftsstandortes zu stärken.

    Die Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU und die gesamte Union wollen bis zur Bundestagswahl die Unterschiede zu anderen Parteien deutlich machen. Steuern dürfen nicht erhöht werden, da diese Erhöhung diejenigen betreffe, die unseren Sozialstaat mitfinanzieren. Durch die Anpassung des Kinderfreibetrags an den Grundbetrag für Erwachsene und die schrittweise Abschaffung des Soli verspricht sich die Union 25 Mrd. Euro direkte Entlastung für die privaten Haushalte in Deutschland. Für junge Familien als Häuslebauer soll beim ersten Immobilienprojekt auch die Grunderwerbssteuer entfallen. Wichtig war es Linnemann zu betonen, dass mit der Abschaffung des Meisterzwanges in einigen Branchen ein Fehler gemacht wurde, den es nun zu korrigieren gelte. Nur der Meisterbrief kann die duale Ausbildung in Deutschland stärken.

    Carsten Linnemann sprach in seinem Vortrag auch das Thema der inneren Sicherheit an. Es sei unerträglich, dass die Radikalisierung von Islamisten vor allem in Deutschland selber stattfinde. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Business-Brunch diskutierten im Anschluss mit Ronja Kemmer und Carsten Linnemann über etliche andere Themen, wobei vor allem Themen wie der Bürokratieabbau und Herausforderungen durch die Digitalisierung zur Sprache kamen.

  • Am Montag besuchte die Bundestagsabgeordnete für Ulm und den Alb-Donau-Kreis Ronja Kemmer drei Betriebe auf der Laichinger Alb

    Am Montag besuchte die Bundestagsabgeordnete für Ulm und den Alb-Donau-Kreis Ronja Kemmer drei Betriebe auf der Laichinger Alb

    Zunächst informierte sich die Abgeordnete bei der Firma Reif über Sicherheitstechniken. Die Firma bietet unter der Leitung von Joachim Reif ein breites Spektrum der neuesten Sicherheitsvorkehrungen für gewerbliche und private Kunden an. Das Angebot reicht von Einbruchmeldeanlagen bis hin zu modernsten mechanischen Sicherungen. Das mittelständische Unternehmen beschäftigt am Standort Heroldstatt 35 Mitarbeiter, darunter acht Auszubildende. Diese gewinnt das Unternehmen durch eine vorbildliche Partnerschaft mit den örtlichen Bildungseinrichtungen.

    Bereits seit 1963 existiert die Galerie Kunsthaus Frenzel. Ronja Kemmer konnte sich hier einen Eindruck darüber verschaffen, welch prominente Künstler mit Heroldstatt und der Galerie Kunsthaus Frenzel verbunden sind. Dietmar Frenzel stellt Bilder von Udo Lindenberg, James Rizzi oder auch Volker Kühn aus. Im weiteren Verlauf des Besuches zeigte Dietmar Frenzel die Handwerkskunst des Vergoldens.

    Auch das Unternehmen Autenrieth –Kunststofftechnik ist in Heroldstatt zuhause. 30 Mitarbeiter unter der Leitung von Geschäftsleiter Steffen Autenrieth fertigen über 2000 Kunststoffteile jeglicher Art. Besonders beeindruckend ist, dass das Unternehmen nicht ausschließlich als klassischer Zulieferbetrieb für die Automobilbranche fungiert, sondern auch regionale Mittelständler als Kunden hat. Im Jahr 2016 wurde Autenrieth als Top Innovator ausgezeichnet und zählt damit zu den 100 innovativsten Unternehmen in Deutschlands Mittelstand.

    „Ob Produktion und Vertrieb wie bei den Firmen Reif und Autenrieth oder etwas für die Sinne wie im Kunsthaus Frenzel: Heroldstatt bietet ein breites Spektrum an Firmen und Betrieben. Ich bin gerne und oft bei unseren Mittelständlern zu Besuch, weil dort die Auswirkungen von Gesetzgebung, Fachkräftebedarf und Infrastrukturpolitik erst richtig konkret werden. Jedes Unternehmen und jeder Händler trägt seinen Teil dazu bei, dass Arbeitsplätze geschaffen werden und eine Wertschöpfungskette entsteht, die in allen ihren Facetten vor allem auch den Kommunen unmittelbar zugutekommen“, so Ronja Kemmers Resümee nach dem Besuch in Heroldstatt.

  • Ronja Kemmer und Team des Kinderkanals KiKA besuchten das Blausteiner Unternehmen Griffwerk

    Ronja Kemmer und Team des Kinderkanals KiKA besuchten das Blausteiner Unternehmen Griffwerk

    Am 31.07.2017 besuchte die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer (CDU) den Blausteiner Beschlaghersteller Griffwerk. Mit dabei war Lothar Ruhnke, CDU-Fraktionsvorsitzender aus Blaustein und Eric Mayer, Reporter des Kinderkanals KiKA/ZDF. Er und sein Team begleiteten die Politikerin über einen Tag in der aktuellen Wahlzeit.

    Bei der Besichtigung des Unternehmens zeigte sich Ronja Kemmer beeindruckt vom hohen Designanspruch des Unternehmens. Der jüngst erhaltene Red Dot Award für das Schiebetürsystem Planeo Air zeugt davon. Auch Perspektiven für Berufsstarter kamen zur Sprache. Matthias Lamparter, Geschäftsführer der Griffwerk GmbH betonte in diesem Zusammenhang, dass er gerade bei mittelständischen Unternehmen große Chancen für Berufsstarter sehe, da dort Wirtschaft, wie er sagt, „ganzheitlicher“ erlebt werde.

    Ebenso wurden notwendige Wachstumsperspektiven für Unternehmen angesprochen. Bei Griffwerk lobte man diesbezüglich die gelungene Standortwahl, da man in Blaustein sehr kooperativ unterstützt werde.

    Neben Wachstumperspektiven gewinne jedoch der Aspekt der Nachhaltigkeit an Bedeutung, darüber war man sich einig. Als gutes Beispiel wurde das 2013 errichtete, moderne Firmengebäude der Griffwerk GmbH genannt. Es produziert mehr Strom als es verbraucht und bietet damit nicht nur ansprechende Arbeitsplätze sondern leistet auch einen ökologischen Beitrag für die Region.

    Beim Rundgang durch das Unternehmen fand sich anschließend Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit Berufsstartern. Aktuell habe man die Zahl der Auszubildenden erhöht, so Matthias Lamparter. Außergewöhnlich sei, dass zwei Auszubildenden in diesem Jahr Flüchtlinge aus Kriegsgebieten sind.

    Das Team des Kinderkanals, um Eric Mayer begleitete alle Stationen des Besuchs. Die Ausstrahlung der Sendung ist noch für September geplant und soll im Format pur + den jungen Zuschauern einen Eindruck über den Berufsalltag der Politikerin Ronja Kemmer geben, die als jüngstes Mitglied des Bundestages den Wahlkreis Ulm vertritt.

    Text und Foto: Griffwerk GmbH
    Bildunterschrift:
    Von links nach rechts: Maximilian Ratberger (Produktmanager bei Griffwerk), Matthias Lamparter (Geschäftsführer Griffwerk), Wibke Kämpfer (Geschäftsführerin Kämpfer Film), Eric Mayer (Moderator pur+ KiKA), Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer (CDU), Lothar Ruhnke (CDU-Fraktionsvorsitzender aus Blaustein ) bei Griffwerk in Blaustein.

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