Kategorie: Aktuelles

  • Ankündigung: Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 17.08.2017 in Ulm

    Ankündigung: Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 17.08.2017 in Ulm

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer lädt zu einer Bürgersprechstunde ein am Donnerstag, 17.08.2017 von 15.00 bis 16.00 Uhr in ihrem Wahlkreisbüro, Wichernstraße 10, 89073 Ulm.

    Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig, bei größerem Interesse kann es aber zu kurzen Wartezeiten kommen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, ihre Fragen und Anliegen im Rahmen dieser Sprechstunde mit Ronja Kemmer zu diskutieren.

  • Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer besucht Schwäbische Härtetechnik Ulm

    Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer besucht Schwäbische Härtetechnik Ulm

    Ausbildung, Gewinnung von Fachkräften und Energieversorgung; das waren die Themen, die beim Besuch der Bundestagsabgeordneten Ronja Kemmer und der CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Barbara Münch bei der SHU Schwäbische Härtetechnik Ulm zur Sprache kamen.

    Die Vertreter der Geschäftsleitung des Unternehmens Schwäbische Härtetechnik, Jürgen Mautsch, Franz König, Rainer Becker, Matthias Endriß und Jürgen Werner stellten die Firma vor, welche 1979 gegründet mit fast 700 Mitarbeitern am Standort Ulm zu einem der größten Betriebe in dieser Branche gehört. Hier werden mit modernster Technik mehr als 30.000 Bautypen vor allem für die Automobilindustrie bearbeitet, insbesondere geht es dabei um Wärme- und Oberflächenbehandlung.

    Diese Arbeitsgänge sind mit einem hohen Energieaufwand verbunden, weshalb die SHU schon seit vielen Jahren in die in die Überwachung der Arbeitsprozesse investiert hat und Möglichkeiten der Energieeinsparung – z.B. durch die Wiederverwendung der Abwärme der Öfen – genutzt werden.

    Die Abgeordnete Ronja Kemmer betont: „Wir schätzen die hohe Innovationskraft von Unternehmen wie SHU und müssen auch in Zukunft bei Novellierungen des Erneuerbaren-Energie-Gesetzes, die energieintensiven Unternehmen und speziell diese Branche im Blick haben.“

    Beim anschließenden Rundgang wurde das erst kürzlich eröffnete Werk 4 besichtigt. Hier ist eine vollautomatische Kammerofenlinie sowie mehrere Bandofenlinien zu sehen. In den Hallen werden Metallteile durch Erhitzen und Abkühlen so behandelt, dass sie anschließend härter sind und so gegen Verschleiß geschützt sind.

    In puncto Ausbildung und Fachkräftegewinnung steht das Unternehmen vor ähnlichen Herausforderungen wie viele andere Firmen der Region. Im Hinblick auf Überlegungen mehr Frauen auch für solche Bereiche zu gewinnen, zeigt man sich offen. Ronja Kemmer betont, wie wichtig es sei, schon im Kindergarten Interesse für Technik zu wecken. Die CDU Vorsitzende, Barbara Münch regt als studierte Informatikerin an.“ Wir müssen das Interesse der Mädchen für IT und Ingenieurberufe wecken. Neben dem Reinschnuppern bei Praktika sind auch Vorbilder hilfreich.“ So kann sie sich vorstellen, dass in Kooperation mit Schulen vermehrt Infoveranstaltungen angeboten werden, bei denen Frauen aus verschiedenen technisch orientierten Berufsgruppen sich vorstellen.

    Text: CDU Stadtverband Ulm
    Fotograf: Jürgen Werner, SHU

  • Spatenstich für die Querspange Erbach

    Spatenstich für die Querspange Erbach

    Heute war ein großartiger Tag für meine Heimat Erbach und die gesamte Region. Der Spatenstich für die Querspange Erbach! Für mich war es als Abgeordnete eines der ersten Themen, das auf meinem Schreibtisch landete. Gut erinnere ich mich an die vielen Gespräche im Ministerium und an die Freigabe. Für die Menschen vor Ort, die seit Jahrzehnten für die Ortsumfahrung kämpfen, war heute ein langersehnter Tag. Ich danke allen, die sich dafür eingesetzt haben.

  • Mit Europa in den Sommer

    Mit Europa in den Sommer

    Mit dem Motto „Summer in the City“ feierte die Paneuropa Union gemeinsam mit den Abgeordneten Ronja Kemmer MdB und Norbert Lins MdEP am vergangenen Freitag ihr Sommerfest im Innenhof des Keramikstadels Gruber in der Ulmer Oststadt.

    Die Ulmer CDU-Abgeordnete Ronja Kemmer, die auch dem Europaausschuss des Bundestages angehört, konnte mehr als 40 Teilnehmer, unter ihnen die Gemeinderäte Dr. Thomas Kienle, Barbara Münch und Wolfgang Schmauder begrüßen und lobte das in Ulm sehr starke bürgerschaftliche Engagement für Europa mit vielen Kontakten und Partnerschaften mit den europäischen Nachbarn im Westen aber auch im Südosten entlang der Donau.

    Andreas Raab von der Paneuropa Union erklärte in seiner Begrüßungsrede mit viel schwarzem Humor das Motto „Summer in the City“ als Nutzung der englischen Sprache vor dem nahenden Brexit und zeigte sich erfreut, dass das Open Air-Fest knapp dem englischen Sommerwetter entkommen konnte und bei Sonnenschein stattfindet.

    Das Bild des Wetters griff der Europaabgeordnete Norbert Lins (ebenfalls CDU) auf, als er die aktuelle Situation der EU darstellte:

    Nach dem Brexit Referendum 2016 und vor den Wahlen in Österreich, Italien, den Niederlanden und Frankreich mit stark auftretenden antieuropäischen Populisten, die die europäische Einigung zur Disposition stellten, war die EU in schweres Wetter geraten. Die Besonnenheit der Wähler hat dann aber Schlimmeres verhindert. Heute spürt man deutlich einen positiven Stimmungswechsel und eine proaktive Europapolitik der europäischen Regierungen gerade durch das starke deutsch-französische Tandem Merkel-Macron.

    Die Teilnehmer hatten während eines langen und gemütlichen Sommerabends Gelegenheit zu interessanten persönlichen Gesprächen mit den beiden Abgeordneten. Zur guten Stimmung trug die großzügige Bierspende einer nahe gelegenen Brauerei ebenso bei wie der von der Paneuropa Union angebotene vorzügliche Weißwein aus der kroatischen Donau-Region um Vukovar.

    Text: Andreas Raab, Landesvorsitzender der Paneuropa Union Baden-Württemberg

  • SPIEGEL ONLINE berichtet ausführlich über die jüngste Abgeordnete im Bundestag, Ronja Kemmer MdB

    SPIEGEL ONLINE berichtet ausführlich über die jüngste Abgeordnete im Bundestag, Ronja Kemmer MdB

    Wer schon immer mal wissen wollte wie ein ganz normaler Arbeitstag von mir während einer Sitzungswoche in Berlin so aussieht, der kann das jetzt auf SPIEGEL ONLINE nachlesen:
    http://www.spiegel.de

  • Ronja Kemmer MdB bei Albi in Berghülen

    Ronja Kemmer MdB bei Albi in Berghülen

    Im Rahmen eines Gemeindebesuchs in Berghülen besuchte die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer gemeinsam mit Bürgermeister Bernd Mangold das Traditionsunternehmen Albi Fruchtsaft. Die 1928 von Hans Rösch gegründete Firma wird inzwischen in der dritten Generation von Imanuel Rösch geführt.

    Bei einem Werksrundgang konnten die Besucher auch die einzelnen Produktionsschritte von der Anlieferung der Früchte über die verschiedenen Pressverfahren bis hin zur Befüllung und Verpackung der Endprodukte sehen. Knapp 30 verschiedene Säfte hat Albi in seiner Produktpalette, ständig kommen neue dazu. Herr Rösch erklärte, man brauche ein großes Netzwerk in der Region um höchste Qualität bei heimischen Produkten wie Apfel- oder Johannisbeersaft zu gewinnen. Die Regionalität der verwendeten Früchte sei von entscheidender Bedeutung. Aber auch exotische Säfte wie Himbeer-Maracuja oder außergewöhnliche Säfte wie ein neuer Heidelbeersaft gehören zum Sortiment. Themen wie der Fachkräftemangel seien aber auch für das Unternehmen eine Herausforderung.

    Ronja Kemmer zeigte sich erfreut von der Vielfalt: „Traditionsunternehmen wie Albi, die auf regionale Produkte setzen sind in vielfacher Hinsicht wichtig für die Wertschöpfung vor Ort. Landwirte und andere Zulieferer haben mit Albi einen fairen Partner vor Ort und müssen keine langen Anfahrtswege zurücklegen. Durch die Verarbeitung vieler heimischer Obstarten zu Fruchtsaft wird der Erhalt unserer regionalen Kultur gefördert, weil beispielsweise auch Streuobstwiesen, die fest zu unserem Landschaftsbild gehören, dadurch bewirtschaftet und gepflegt werden. Die Innovationsfreude von Albi unterstreicht außerdem den Anspruch dieses Unternehmens: eine feste Größe unserer Wirtschaftsstruktur zu sein und auch zukünftig zu bleiben. Solche Mittelständler kann man sich nur wünschen.“

    Foto: albi GmbH & Co. KG

  • Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer besucht Braun Steine in Amstetten

    Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer besucht Braun Steine in Amstetten

    Amstetten. Die Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Ulm Ronja Kemmer besucht Braun Steine in Amstetten. Begleitet wird sie von Kreisrat Hermann Eberhardt und dem stellvertretenden Bürgermeister von Amstetten Heinrich Schmohl. Einen sehr herzlichen Empfang bereiten die beiden Geschäftsführer Albrecht und Wilfried Braun, sowie Felix Braun derzeit in der Vertriebsleitung des Unternehmens.

    Das Familienunternehmen beschäftigt sich seit 1875 mit Steinen. Mehr als 50 Jahre lang werden Produkte für den hochwertigen Gartenbau sowie den kommunalen Straßenbau gefertigt.

    Geschäftsführer Albrecht Braun informiert die Delegation über wichtige Anliegen des Unternehmens. Insbesondere sei die aktuelle Arbeitsmarktsituation in unserem Raum sehr angespannt. Es gibt einen Mangel an Fachkräften. Das Unternehmen Braun Steine würde gerne auch geeignete Migranten einarbeiten und zu Fachkräften ausbilden. Voraussetzung hierzu sei allerdings, dass die Politik verlässliche Rahmenbedingungen schafft. Es könne nicht sein, dass ausgebildete und angelernte gute Mitarbeiter nach einiger Zeit aus pauschalen politischen Gründen abgeschoben werden.

    Das Thema Breitbandverkabelung und Anbindung an das Glasfasernetz sei für das Unternehmen von großer Bedeutung. Hier könne auch nicht mehr lange gewartet werden. Architekten Planer und Kunden müssen auf die hausintern bereitgestellten digitalen Informationen und technischen Daten unkompliziert und effektiv zugreifen können. Dies funktioniere im Moment nicht, bzw. nur sehr langsam in der gewünschten Form. Hier zeigte Kreisrat Eberhardt die Bemühungen des Landkreises durch die Kom.Pakt.Net Gesellschaft auf.

    Mit Sorge verfolge er die Entwicklung in Amstetten in Sachen B 10 Umgehung und neuer Trasse. Das Unternehmen sei auf schnelle Erreichbarkeit der überregionalen Kunden und einer guten Transport-Infrastruktur angewiesen.

    Die Bemühungen des Gemeinderates und des Landkreises zum Erhalt des Bahnhofes Amstetten und den Halt von Zügen zu den Hauptverkehrszeiten könne er nur voll und ganz unterstützen.

    Schließlich bedürfe es dringend eines weiteren Ausbaus der Mobilfunknetze auf der Schwäbischen Alb. Für die wirtschaftlich starke Region zwischen Stuttgart und Ulm sei auch auf der Alb eine jederzeitige mobile und stabile Kommunikation notwendig.

    Das erste Zertifikat für Qualität habe das Unternehmen bereits im Jahre 1914 von König Wilhelm II erhalten. Seither dürfe das Qualitäts-Zertifikat „Königlicher Hoflieferant“ getragen werden.

    Zusammen mit der Geschäftsleitung erfolgt ein Rundgang in den ausgedehnten Produktionshallen auf dem Betriebsgelände in Amstetten.

    Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer sagte: „Es ist schon erstaunlich wieviel Know-how, und Logistik notwendig ist, um eine moderne Steine-Produktion zu betreiben. Braun Steine behauptet seine hervorragende Marktposition durch eine perfekte Mischung aus Innovation und Beständigkeit.“

    Östlich der Produktionshallen auf der anderen Seite der B 10 befindet sich ein umfangreiches Gelände, auf dem die Fertigprodukte gelagert werden. Von hier erfolgen die Kundenauslieferungen.

    Im Anschluss Richtung Osten möchte das Unternehmen noch weitere Gewerbeflächen in absehbarerer Zeit erwerben. Langfristig ist auch eine zusätzliche Produktion in diesem Bereich geplant. Hierzu bedarf es einer verlässlichen Planung durch die Gemeinde.

    Die Geschäftsleitung zeigt der Delegation die großzügig gestaltete Gartenausstellung. Albrecht Braun führt aus: „Wir sind immer auf der Suche nach innovativen Produkten. In den Mustergärten setzen wir Ideen und Vorstellungen von Lebensraumgestaltung um“.

    Seit 1970 hat Braun Steine ein Tochterunternehmen in Tübingen. Insgesamt sind in dem Unternehmen ca. 100 Mitarbeiter beschäftigt. Die Produkte werden vorwiegend im süddeutschen Raum verkauft aber zunehmend auch überregional. Ausgebildet werden Betonsteinwerker und Verfahrensmechaniker sowie auch Industriekaufleute und Betriebswirte über die duale Hochschule.

    Text: CDU Ortsverband Amstetten-Lonsee
    Foto: Frank Gisdol

  • 12 Uhr mittags, High Noon mit Jens Spahn – Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Deutschland

    12 Uhr mittags, High Noon mit Jens Spahn – Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Deutschland

    Ulm, Freitag, 7.7.2017
    Jens Spahn und Ronja Kemmer zum Politgespräch im BANTLEON Forum für Wissen & Dialog

    Gut 40 Gäste, darunter auch Landrat Heiner Scheffold, sowie zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft kamen auf Einladung von Karl-Heinz Raguse, Bundesverband mittelständische Wirtschaft. Jens Spahn, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium folgte dem Ruf von Ronja Kemmer, welche seit 2014 den Ulmer Wahlkreis im deutschen Bundestag vertritt.

    In ihren einleitenden Worten unterstrich das jüngste Mitglied im Bundestag die Bedeutung des Mittelstands und dessen wirtschaftliche Katalysator-Funktion für die Region, Land und Bund. “Die Flexibilität und das hohe Verantwortungsbewusstsein macht den deutschen Mittelstand zum unverzichtbaren Innovationstreiber.“

    Der aus dem Münsterland stammende Jens Spahn gilt derzeit als der „Stern“ im christdemokratischen Politikhimmel und beeindruckt durch seine politische Vielseitigkeit und Geradlinigkeit. In seinen Ausführungen verwies Spahn auf absolutes Unverständnis für die Demonstrationen, vor allem auch in der Art und Weise, anlässlich des G20 Gipfels in Hamburg. „Nur im direkten Dialog können globale Probleme wie Menschenrechte, Bevölkerungsarmut oder wirtschaftliche und/oder politische Instabilität lösungsorientiert diskutiert werden.“

    In seinen knapp 50 minütigen Ausführungen vollzog Jens Spahn eine politische Reise durch Themen wie den ausgeglichenen Bundeshaushalt, die Rentenanpassung, die Förderung inländischer Privatinvestitionen oder die zunehmende Digitalisierung. In Sachen Zu- und Einwanderung wies Spahn darauf hin, dass „lediglich“ 50 % aller Zuwanderer keine Flüchtlinge im klassischen Sinn darstellen und hier nicht pauschal über Abschiebungen gesprochen werden dürfe. Spahn fordert in diesem Zusammenhang Regularien und Reformen, welche Zuwanderer in den Arbeits- und Bildungsmarkt bringen und nicht in den Sozialhilfemarkt. Hieraus formte Spahn auch die Brücke zum Thema Fachkräftemangel und notwendiger Reformen in der Bildungs- und Familienpolitik. Ziel soll die Stärkung des Handwerks und der dualen Ausbildung sein.

    Die Notwendigkeit, Planverfahren zu deregulieren und Instanzen zu reduzieren macht Jens Spahn an der Tatsache fest, dass zahlreiche geplante Investitionen in Infrastruktur auf Grund verzögerter Entscheidungsprozesse in den jeweiligen Verfahren nicht realisiert werden können. Hier gilt es laut Spahn die notwendige Balance in der Gewichtung einzelner Interessensgruppen und Gremien zu finden.

    „Freiheit heißt auch Verantwortung“, resümierte Jens Spahn und verdeutlichte an Hand zahlreicher Beispiele dass der Wirtschaftsstandort Deutschland boomt und wir in einer absoluten Wohlstandsgesellschaft leben. Die Krise 2008/2009 haben viele längst vergessen. „Es gibt aber natürlich auch noch viel zu tun!“

    Im Rahmen der Abschlussdiskussion wurde nochmals die notwendige Stärkung von Bildungseinrichtungen für die berufliche Ausbildung im mittleren Bildungsweg, sowie eine weiterhin notwendige bürokratische Verschlankung konkretisiert.

    Wenigstens im Bereich der Reduzierung von Gesetzen könne man sich bei US-Präsident Donald Trump mit seiner Maßgabe „one in two out“ etwas abschauen, so Jens Spahn abschließend, wenngleich mit einem gewissen Augenzwinkern.

  • Dr. Angela Merkel kommt am Freitag, 22. September 2017 in die Donaustadt

    Dr. Angela Merkel kommt am Freitag, 22. September 2017 in die Donaustadt

    Eine freudige Nachricht hat die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer erreicht: „Ich freue mich sehr, unsere Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel am Freitag, 22. September 2017 in Ulm begrüßen zu können. Zwei Tage vor der Bundestagswahl wird sie voraussichtlich um 17 Uhr bei einer öffentlichen Veranstaltung den Wahlkampf-Endspurt in unserem Wahlkreis und für ganz Südwürttemberg einleiten. Die Planungen laufen bereits auf Hochtouren, als wahrscheinlicher Veranstaltungsort ist der Münsterplatz vorgesehen. Damit geht ein großer Traum in Erfüllung. Schließlich habe ich mich seit Wochen in vielen Gesprächen dafür eingesetzt, dass unsere Bundeskanzlerin einen ihrer Termine in Baden-Württemberg in meinem Wahlkreis absolviert. Mit einem vielfältigen Rahmenprogramm werden wir dafür sorgen, dass bereits am Nachmittag die Bürgerinnen und Bürger auf den Auftritt von Frau Dr. Merkel eingestimmt werden. Über die weiteren Details werden wir dann selbstverständlich noch informieren.“

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