Universität Ulm ist bei der Exzellenzinitiative erfolgreich und erhält millionenschwere Bundesförderung

Mit Spannung wurde dieser Entscheidung entgegengefiebert. Jetzt ist klar: Die Universität Ulm bekommt für das Exzellenzcluster zur Batterieforschung in den kommenden sieben Jahren massive Bundesförderung. Die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer gratuliert: „Die millionenschwere Bundesförderung ist das Ergebnis und die Würdigung für die herausragenden Leistungen der Forscherinnen und Forscher an der Universität Ulm. Allen, die im Rahmen des Antragsprozesses eingebunden waren, gratuliere ich herzlich!“

Mit der Entscheidung der gemeinsamen Kommission des Bundes und der Länder endet ein zweijähriger Prozess und beginnt gleichzeitig eine neue Episode. „Dieser Erfolg ist die Grundlage für den Ausbau und die Stärkung der Spitzenforschung am Standort Ulm. Das entwickelt eine Strahlkraft weit über Ulm hinaus in die gesamte Region und ins gesamte Land“, so Ronja Kemmer.

Zusammen mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als Kooperationspartner hatte sich die Universität Ulm mit dem Projekt „Energiespeicherung jenseits von Lithium“ beworben. Insgesamt waren 88 Anträge verschiedener Universitäten im Rennen. Neben dem Ulmer Exzellenzcluster wurden weitere 56 Anträge ausgewählt. Die zweite Ulmer Bewerbung mit dem Projekt „Quantenwissenschaften von den Grundlagen zur Anwendung: Entwicklung von Quanteninstrumenten der Zukunft“ zusammen mit der Universität Stuttgart kam leider nicht zum Zuge. Die Förderung der Exzellenzcluster beginnt am 01.01.2019.

Weitere Informationen: Deutsche Forschungsgemeinschaft http://www.dfg.de


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