Autor: Johannes

  • Ronja Kemmer live beim Weihnachtsradio von DONAU 3 FM

    Ronja Kemmer live beim Weihnachtsradio von DONAU 3 FM

    Am 05. Dezember 2017 war ich zu Besuch bei Radio DONAU 3 FM, die live vom Ulmer Weihnachtsmarkt senden und mit mir über die politische Lage und das anstehende Weihnachtsfest gesprochen haben. Unter den nachfolgenden Links kann das zweiteilige Gespräch nachgehört werden:
    Mitschnitt Teil 1
    Mitschnitt Teil 2

  • Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 05.12.2017 in Ulm

    Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 05.12.2017 in Ulm

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer lädt zu einer Bürgersprechstunde ein am Dienstag, 05.12.2017 von 17.00 bis 18.00 Uhr in ihrem Wahlkreisbüro, Wichernstraße 10, 89073 Ulm. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig, bei größerem Interesse kann es aber zu kurzen Wartezeiten kommen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, ihre Fragen und Anliegen im Rahmen dieser Sprechstunde mit Ronja Kemmer zu diskutieren.

  • MdB Ronja Kemmer diskutiert mit Apothekern

    MdB Ronja Kemmer diskutiert mit Apothekern

    Auf Einladung von Tilmann Schöll, Vorstandsmitglied der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg, besuchte MdB Ronja Kemmer die Alpha Apotheke in Ehingen. Sie nahm Einblick in die Arzneimittelversorgung der Bevölkerung, die Herstellung von Chemotherapeutika, patientenindividuelle Heimversorgung und die Klinikversorgung des Alb-Donau Kreises.

    Im anschließenden Gespräch diskutierte Ronja Kemmer mit Inhaber Peter Frick und Tilmann Schöll die gesundheitspolitische Ausgangsposition nach den Wahlen. Dabei bekannte sich Ronja Kemmer zur bestehenden Gesundheitsinfrastruktur vor Ort, insbesondere im ländlichen Raum. Sie unterstützt die Bestrebungen von Gesundheitsminister Gröhe, die Folgen der europäischen Rechtssprechung zum Versandhandel von Arzneimitteln einzudämmen. Nach ihrer Auffassung ist es nicht wünschenswert, eine am Wohl der Bevölkerung orientierte Infrastruktur durch rein kapitalorientiertes Handeln von internationalen Großkonzernen zerschlagen zu lassen. Auch der Aspekt der lokalen Arbeitsplätze und der in Deutschland gezahlten Steuern müsse berücksichtigt werden.

    Weitere Gesprächsthemen waren unter anderem die Weiterentwicklung von Leistungen, wie z.B. Medikationsanalysen und Übernahme von Impfungen, sowie die starke Bürokratisierung.

    Foto und Text: Alpha Apotheke

  • Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 16.10.2017 in Ulm

    Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 16.10.2017 in Ulm

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer lädt zu einer Bürgersprechstunde ein am Montag, 16.10.2017 von 16.00 bis 17.00 Uhr in ihrem Wahlkreisbüro, Wichernstraße 10, 89073 Ulm. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig, bei größerem Interesse kann es aber zu kurzen Wartezeiten kommen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, ihre Fragen und Anliegen im Rahmen dieser Sprechstunde mit Ronja Kemmer zu diskutieren.

  • Bund übernimmt Baulastträgerschaft für Adenauerbrücke in Ulm

    Bund übernimmt Baulastträgerschaft für Adenauerbrücke in Ulm

    Die Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Ulm, Ronja Kemmer, teilt mit: „Das Bundesverkehrsministerium hat mir mitgeteilt, dass der Wechsel der Baulastträgerschaft für die Adenauerbrücke von der Stadt Ulm auf den Bund genehmigt wurde. Damit ist eine erhebliche finanzielle Entlastung für den städtischen Haushalt verbunden, weil der Bund zukünftig für Unterhalt und Sanierungsmaßnahmen zuständig ist. Der Ulmer Teil der Adenauerbrücke, die über die Donau hinweg Baden-Württemberg mit Bayern verbindet, wird somit dem Neu-Ulmer Teil gleichgestellt, der bisher schon vom Bund unterhalten wurde. Ich freue mich sehr, dass die zahlreichen Argumente, die für diese Vereinbarung sprechen, auch im Bundesverkehrsministerium Würdigung gefunden haben.“

  • Danke für Ihr Vertrauen

    Danke für Ihr Vertrauen

    Ich freue mich sehr über mein tolles Ergebnis bei der Bundestagswahl! Danke für das große Vertrauen, das die Bürgerinnnen und Bürger in Ulm und im Alb-Donau-Kreis in mich gesetzt haben!

    Es war ein langer und intensiver Wahlkampf mit vielen Begegnungen. Der persönliche Austausch wird auch weiter im Mittelpunkt meiner Wahlkreisarbeit stehen. Auf Bundesebene geht es jetzt darum, die Demokratie zu stärken. Schließlich liegen genügend Aufgaben und Probleme vor uns, die wir in den nächsten vier Jahren anpacken müssen. Es bleibt spannend – ich freue mich jedenfalls auf die vor uns liegende Zeit!

  • Ronja Kemmer MdB zu Besuch bei Schwenk Zement in Allmendingen

    Ronja Kemmer MdB zu Besuch bei Schwenk Zement in Allmendingen

    Die Bundestagsabgeordnete für Ulm und den Alb-Donau-Kreis, Ronja Kemmer besuchte zusammen mit Walter Haimerl (CDU-Ortsvorsitzender von Allmendingen) die Firma Schwenk Zement.

    Begeistert war Ronja Kemmer vom ganzheitlichen Konzept des Unternehmens im ökonomischen, ökologischen und sozialen Sinne: „Ich bin tief beeindruckt vom Weitblick von Schwenk Zement. Mit einem großen Investitionsvolumen und den weltweit höchsten Umweltstandards wird hier Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung der Firma und der ganzen Branche übernommen.“ Dieses überdurchschnittliche Engagement verdiene höchsten Respekt und leiste einen enormen Beitrag, um den globalen Veränderungen des Klimas entgegenzuwirken.

    Schwenk Zement ist das einzige Zementwerk in Deutschland, welches in Familienbesitz geführt wird. Das ist für Ronja Kemmer ein ausschlaggebendes Kriterium: „Vielleicht ist auch dies genau der Grund für die hervorragende Firmenkultur, das produktive Miteinander und den soziale Zusammenhalt in der Firma. Eduard Schleicher investiert derzeit in den Neubau einer Kantine und neuer Sozialräume für die 120 Beschäftigten im Werk in Allmendingen. Für die Zukunft ist die Firma auch durch die vorbildliche Ausbildungsquote von über 10 % gut aufgestellt.“

  • Ronja Kemmer erneut in den Bundesvorstand der Frauen Union gewählt

    Ronja Kemmer erneut in den Bundesvorstand der Frauen Union gewählt

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer wurde beim 32. Bundesdelegiertentag der Frauen Union in Braunschweig erneut als Beisitzerin in den Bundesvorstand gewählt.

    Ronja Kemmer gehört bereits seit zwei Jahren dem Bundesvorstand an. Nach der Wahl am Sonntag betonte Sie, wie wichtig es sei, dass sich Frauen verschiedener Generationen in der Politik und für die Gesellschaft engagieren. Gerade auch an jüngeren Frauen mangele es auf allen politischen Ebenen, deswegen setze sie sich dafür ein dass diese eine Möglichkeit zur Teilnahme bekämen – auch wenn in jungen Jahren oftmals mit Familiengründung und Berufswahl andere große Themen anstünden: „Wenn die Rahmenbedingungen für junge Frauen für politisches Engagement nicht stimmen, dann müssen wir sie eben solange anpassen, bis es ausreichend Möglichkeiten gibt! Für Parteien ist es im Besonderen wichtig, von den Sichtweisen junger Frauen zu profitieren, deswegen muss es noch mehr projektbezogene Partizipationsoptionen geben.“

    Info: Der Frauen Union gehören alle derzeit ca. 120.000 weiblichen Mitglieder der CDU an. Ziele sind Frauen zur Mitarbeit in der Politik zu motivieren, ihre Interessen in Parlamenten und den Parteiorganen zu vertreten und sich in der politischen Bildung für Frauen zu engagieren. Als Vorsitzende wurde in Braunschweig erneut die Tübinger Bundestagsabgeordnete Annette Widmann-Mauz gewählt.

    Foto: Tobias Koch

  • Zu Gast in Scharenstetten: Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Friedlinde Gurr-Hirsch MdL

    Zu Gast in Scharenstetten: Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Friedlinde Gurr-Hirsch MdL

    Ronja Kemmer, MdB und Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch MdL waren am Freitag, 25.08.2017 Gäste des CDU Gemeindeverbandes Ulmer Alb. Knapp 40 Interessierte folgten der Einladung ins Musikerheim nach Scharenstetten.

    Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden des CDU Gemeindeverbandes, Christian Wittlinger, dem Grußwort von Ronja Kemmer MdB, sprach Friedlinde Gurr-Hirsch zum Thema „Gesellschaftlicher Zusammenhalt im ländlichen Raum“.

    In Artikel 3 der Verfassung des Landes Baden-Württemberg steht jetzt „Der Staat fördert gleichwertige Lebensverhältnisse, Infrastrukturen und Arbeitsbedingungen im gesamten Land.“ Die Verfassung schreibt die Gleichwertigkeit vom Leben in der Stadt und auf dem Land vor.

    Für die CDU in der Regierung ist dieser Artikel in der Landesverfassung eine absolute Leitlinie für ihr Handeln. Im Fokus stehen

    • Infrastruktur (Straße, Schiene, Breitband)
    • Innere Sicherheit (Ausstattung, Personen, politischer Rückhalt für Ordnungskräfte)
    • Familienpolitik
    • Nahversorgung (Ärzte, Lebensmittel, Mobilitätskonzepte)
    • Wirtschaft und Dienstleistungen (Mittelstand stärken)
    • Bildung (allgemeinbildende Schulen, Berufsschulen, duale Hochschulen, einheitliche Standards sind unbedingt notwendig)
    • Vereine und Organisationen (Stärkung des Ehrenamtes, Anpassung an heutige Bedürfnisse)

    Dann ist es auch möglich, hohe Qualifikation im ländlichen Raum anzubieten und vor allem zu erhalten. Viel stärker müssen die Rolle und die Bedürfnisse der Frauen und auch deren politisches Engagement beachtet und gefördert werden.

    Der ländliche Raum muss lebendig bleiben und auch die Städter müssen wissen, dass dieser nicht nur schönes Erholungsgebiet, sondern das Rückgrat für unser Land ist. Friedlinde Gurr-Hirsch betonte, dass wir die Themen der Zukunft beherzt und konsequent angehen müssen ohne unsere Wurzeln zu vergessen. Besonders am Herzen liegen ihr auch die Kinder „die Seelen der Kinder dürsten nach Werten. Wir müssen ihnen christliche Werte vermitteln, sonst werden aus ihnen leicht individuelle Egoisten oder sogar militante Menschen“

    In der anschließenden Diskussion wurden neben anderen Punkten folgende Schwerpunkte angesprochen:

    • Aufgelassene Wirtschaftsgebäude und der existierende Bestandsschutz behindern Weiterentwicklung im Dorf. Hierzu gibt es Aktivitäten mit dem Ziel, im Frühjahr 2018 eine deutlich bessere Lösung mit Verkürzung des Bestandsschutzes zu verabschieden.
    • Bürokratisierung – Landwirtschaft, alternative Energiewirtschaft, Mittelstand werden durch zunehmende Anforderungen übermäßig belastet. Die Balance scheint hier zu kippen, mit verursacht dadurch, dass die Bürger vieles gerichtlich hinterfragen.
    • Für das Bildungsarbeitszeitgesetz muss in mittelständischen Betrieben noch mehr getan werden.

    Ronja Kemmer und Friedlinde Gurr-Hirsch nahmen zu diesen Themen aus landes- und bundespolitischer Sicht Stellung und erläuterten auch die Hintergründe mit hoher Kompetenz. Der Abend war sehr informativ, die Diskussion anregend – es lohnt sich, Veranstaltungen dieser Art durchzuführen. Dank sei auch den Musikern des Musikvereins Scharenstetten, sie haben den Raum zur Verfügung gestellt und die Bewirtung übernommen.

    Text: Dr. Wolfgang Doster, CDU Gemeindeverband Ulmer Alb

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