Autor: Johannes

  • Business-­Brunch mit Carsten Linnemann MdB

    Business-­Brunch mit Carsten Linnemann MdB

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer hatte am Donnerstag zu einem Business-Brunch in Steudle’s Genusswelt nach Ehingen eingeladen. Mittelständlern bot sich hierbei die Gelegenheit mit Carsten Linnemann MdB, dem Vorsitzenden der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) der CDU/CSU, ins Gespräch zu kommen. Linnemann stellte in seinem kurzweiligen und informativen Vortrag fest, dass eine weitere Finanzmarktkrise nicht auszuschließen sei. Daher sei es wichtiger denn je, den Mittelstand als Rückgrat des deutschen Wirtschaftsstandortes zu stärken.

    Die Mittelstandsvereinigung der CDU/CSU und die gesamte Union wollen bis zur Bundestagswahl die Unterschiede zu anderen Parteien deutlich machen. Steuern dürfen nicht erhöht werden, da diese Erhöhung diejenigen betreffe, die unseren Sozialstaat mitfinanzieren. Durch die Anpassung des Kinderfreibetrags an den Grundbetrag für Erwachsene und die schrittweise Abschaffung des Soli verspricht sich die Union 25 Mrd. Euro direkte Entlastung für die privaten Haushalte in Deutschland. Für junge Familien als Häuslebauer soll beim ersten Immobilienprojekt auch die Grunderwerbssteuer entfallen. Wichtig war es Linnemann zu betonen, dass mit der Abschaffung des Meisterzwanges in einigen Branchen ein Fehler gemacht wurde, den es nun zu korrigieren gelte. Nur der Meisterbrief kann die duale Ausbildung in Deutschland stärken.

    Carsten Linnemann sprach in seinem Vortrag auch das Thema der inneren Sicherheit an. Es sei unerträglich, dass die Radikalisierung von Islamisten vor allem in Deutschland selber stattfinde. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Business-Brunch diskutierten im Anschluss mit Ronja Kemmer und Carsten Linnemann über etliche andere Themen, wobei vor allem Themen wie der Bürokratieabbau und Herausforderungen durch die Digitalisierung zur Sprache kamen.

  • Am Montag besuchte die Bundestagsabgeordnete für Ulm und den Alb-Donau-Kreis Ronja Kemmer drei Betriebe auf der Laichinger Alb

    Am Montag besuchte die Bundestagsabgeordnete für Ulm und den Alb-Donau-Kreis Ronja Kemmer drei Betriebe auf der Laichinger Alb

    Zunächst informierte sich die Abgeordnete bei der Firma Reif über Sicherheitstechniken. Die Firma bietet unter der Leitung von Joachim Reif ein breites Spektrum der neuesten Sicherheitsvorkehrungen für gewerbliche und private Kunden an. Das Angebot reicht von Einbruchmeldeanlagen bis hin zu modernsten mechanischen Sicherungen. Das mittelständische Unternehmen beschäftigt am Standort Heroldstatt 35 Mitarbeiter, darunter acht Auszubildende. Diese gewinnt das Unternehmen durch eine vorbildliche Partnerschaft mit den örtlichen Bildungseinrichtungen.

    Bereits seit 1963 existiert die Galerie Kunsthaus Frenzel. Ronja Kemmer konnte sich hier einen Eindruck darüber verschaffen, welch prominente Künstler mit Heroldstatt und der Galerie Kunsthaus Frenzel verbunden sind. Dietmar Frenzel stellt Bilder von Udo Lindenberg, James Rizzi oder auch Volker Kühn aus. Im weiteren Verlauf des Besuches zeigte Dietmar Frenzel die Handwerkskunst des Vergoldens.

    Auch das Unternehmen Autenrieth –Kunststofftechnik ist in Heroldstatt zuhause. 30 Mitarbeiter unter der Leitung von Geschäftsleiter Steffen Autenrieth fertigen über 2000 Kunststoffteile jeglicher Art. Besonders beeindruckend ist, dass das Unternehmen nicht ausschließlich als klassischer Zulieferbetrieb für die Automobilbranche fungiert, sondern auch regionale Mittelständler als Kunden hat. Im Jahr 2016 wurde Autenrieth als Top Innovator ausgezeichnet und zählt damit zu den 100 innovativsten Unternehmen in Deutschlands Mittelstand.

    „Ob Produktion und Vertrieb wie bei den Firmen Reif und Autenrieth oder etwas für die Sinne wie im Kunsthaus Frenzel: Heroldstatt bietet ein breites Spektrum an Firmen und Betrieben. Ich bin gerne und oft bei unseren Mittelständlern zu Besuch, weil dort die Auswirkungen von Gesetzgebung, Fachkräftebedarf und Infrastrukturpolitik erst richtig konkret werden. Jedes Unternehmen und jeder Händler trägt seinen Teil dazu bei, dass Arbeitsplätze geschaffen werden und eine Wertschöpfungskette entsteht, die in allen ihren Facetten vor allem auch den Kommunen unmittelbar zugutekommen“, so Ronja Kemmers Resümee nach dem Besuch in Heroldstatt.

  • Ronja Kemmer und Team des Kinderkanals KiKA besuchten das Blausteiner Unternehmen Griffwerk

    Ronja Kemmer und Team des Kinderkanals KiKA besuchten das Blausteiner Unternehmen Griffwerk

    Am 31.07.2017 besuchte die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer (CDU) den Blausteiner Beschlaghersteller Griffwerk. Mit dabei war Lothar Ruhnke, CDU-Fraktionsvorsitzender aus Blaustein und Eric Mayer, Reporter des Kinderkanals KiKA/ZDF. Er und sein Team begleiteten die Politikerin über einen Tag in der aktuellen Wahlzeit.

    Bei der Besichtigung des Unternehmens zeigte sich Ronja Kemmer beeindruckt vom hohen Designanspruch des Unternehmens. Der jüngst erhaltene Red Dot Award für das Schiebetürsystem Planeo Air zeugt davon. Auch Perspektiven für Berufsstarter kamen zur Sprache. Matthias Lamparter, Geschäftsführer der Griffwerk GmbH betonte in diesem Zusammenhang, dass er gerade bei mittelständischen Unternehmen große Chancen für Berufsstarter sehe, da dort Wirtschaft, wie er sagt, „ganzheitlicher“ erlebt werde.

    Ebenso wurden notwendige Wachstumsperspektiven für Unternehmen angesprochen. Bei Griffwerk lobte man diesbezüglich die gelungene Standortwahl, da man in Blaustein sehr kooperativ unterstützt werde.

    Neben Wachstumperspektiven gewinne jedoch der Aspekt der Nachhaltigkeit an Bedeutung, darüber war man sich einig. Als gutes Beispiel wurde das 2013 errichtete, moderne Firmengebäude der Griffwerk GmbH genannt. Es produziert mehr Strom als es verbraucht und bietet damit nicht nur ansprechende Arbeitsplätze sondern leistet auch einen ökologischen Beitrag für die Region.

    Beim Rundgang durch das Unternehmen fand sich anschließend Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit Berufsstartern. Aktuell habe man die Zahl der Auszubildenden erhöht, so Matthias Lamparter. Außergewöhnlich sei, dass zwei Auszubildenden in diesem Jahr Flüchtlinge aus Kriegsgebieten sind.

    Das Team des Kinderkanals, um Eric Mayer begleitete alle Stationen des Besuchs. Die Ausstrahlung der Sendung ist noch für September geplant und soll im Format pur + den jungen Zuschauern einen Eindruck über den Berufsalltag der Politikerin Ronja Kemmer geben, die als jüngstes Mitglied des Bundestages den Wahlkreis Ulm vertritt.

    Text und Foto: Griffwerk GmbH
    Bildunterschrift:
    Von links nach rechts: Maximilian Ratberger (Produktmanager bei Griffwerk), Matthias Lamparter (Geschäftsführer Griffwerk), Wibke Kämpfer (Geschäftsführerin Kämpfer Film), Eric Mayer (Moderator pur+ KiKA), Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer (CDU), Lothar Ruhnke (CDU-Fraktionsvorsitzender aus Blaustein ) bei Griffwerk in Blaustein.

  • Ankündigung: Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 17.08.2017 in Ulm

    Ankündigung: Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 17.08.2017 in Ulm

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer lädt zu einer Bürgersprechstunde ein am Donnerstag, 17.08.2017 von 15.00 bis 16.00 Uhr in ihrem Wahlkreisbüro, Wichernstraße 10, 89073 Ulm.

    Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig, bei größerem Interesse kann es aber zu kurzen Wartezeiten kommen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, ihre Fragen und Anliegen im Rahmen dieser Sprechstunde mit Ronja Kemmer zu diskutieren.

  • Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer besucht Schwäbische Härtetechnik Ulm

    Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer besucht Schwäbische Härtetechnik Ulm

    Ausbildung, Gewinnung von Fachkräften und Energieversorgung; das waren die Themen, die beim Besuch der Bundestagsabgeordneten Ronja Kemmer und der CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Barbara Münch bei der SHU Schwäbische Härtetechnik Ulm zur Sprache kamen.

    Die Vertreter der Geschäftsleitung des Unternehmens Schwäbische Härtetechnik, Jürgen Mautsch, Franz König, Rainer Becker, Matthias Endriß und Jürgen Werner stellten die Firma vor, welche 1979 gegründet mit fast 700 Mitarbeitern am Standort Ulm zu einem der größten Betriebe in dieser Branche gehört. Hier werden mit modernster Technik mehr als 30.000 Bautypen vor allem für die Automobilindustrie bearbeitet, insbesondere geht es dabei um Wärme- und Oberflächenbehandlung.

    Diese Arbeitsgänge sind mit einem hohen Energieaufwand verbunden, weshalb die SHU schon seit vielen Jahren in die in die Überwachung der Arbeitsprozesse investiert hat und Möglichkeiten der Energieeinsparung – z.B. durch die Wiederverwendung der Abwärme der Öfen – genutzt werden.

    Die Abgeordnete Ronja Kemmer betont: „Wir schätzen die hohe Innovationskraft von Unternehmen wie SHU und müssen auch in Zukunft bei Novellierungen des Erneuerbaren-Energie-Gesetzes, die energieintensiven Unternehmen und speziell diese Branche im Blick haben.“

    Beim anschließenden Rundgang wurde das erst kürzlich eröffnete Werk 4 besichtigt. Hier ist eine vollautomatische Kammerofenlinie sowie mehrere Bandofenlinien zu sehen. In den Hallen werden Metallteile durch Erhitzen und Abkühlen so behandelt, dass sie anschließend härter sind und so gegen Verschleiß geschützt sind.

    In puncto Ausbildung und Fachkräftegewinnung steht das Unternehmen vor ähnlichen Herausforderungen wie viele andere Firmen der Region. Im Hinblick auf Überlegungen mehr Frauen auch für solche Bereiche zu gewinnen, zeigt man sich offen. Ronja Kemmer betont, wie wichtig es sei, schon im Kindergarten Interesse für Technik zu wecken. Die CDU Vorsitzende, Barbara Münch regt als studierte Informatikerin an.“ Wir müssen das Interesse der Mädchen für IT und Ingenieurberufe wecken. Neben dem Reinschnuppern bei Praktika sind auch Vorbilder hilfreich.“ So kann sie sich vorstellen, dass in Kooperation mit Schulen vermehrt Infoveranstaltungen angeboten werden, bei denen Frauen aus verschiedenen technisch orientierten Berufsgruppen sich vorstellen.

    Text: CDU Stadtverband Ulm
    Fotograf: Jürgen Werner, SHU

  • Spatenstich für die Querspange Erbach

    Spatenstich für die Querspange Erbach

    Heute war ein großartiger Tag für meine Heimat Erbach und die gesamte Region. Der Spatenstich für die Querspange Erbach! Für mich war es als Abgeordnete eines der ersten Themen, das auf meinem Schreibtisch landete. Gut erinnere ich mich an die vielen Gespräche im Ministerium und an die Freigabe. Für die Menschen vor Ort, die seit Jahrzehnten für die Ortsumfahrung kämpfen, war heute ein langersehnter Tag. Ich danke allen, die sich dafür eingesetzt haben.

  • Mit Europa in den Sommer

    Mit Europa in den Sommer

    Mit dem Motto „Summer in the City“ feierte die Paneuropa Union gemeinsam mit den Abgeordneten Ronja Kemmer MdB und Norbert Lins MdEP am vergangenen Freitag ihr Sommerfest im Innenhof des Keramikstadels Gruber in der Ulmer Oststadt.

    Die Ulmer CDU-Abgeordnete Ronja Kemmer, die auch dem Europaausschuss des Bundestages angehört, konnte mehr als 40 Teilnehmer, unter ihnen die Gemeinderäte Dr. Thomas Kienle, Barbara Münch und Wolfgang Schmauder begrüßen und lobte das in Ulm sehr starke bürgerschaftliche Engagement für Europa mit vielen Kontakten und Partnerschaften mit den europäischen Nachbarn im Westen aber auch im Südosten entlang der Donau.

    Andreas Raab von der Paneuropa Union erklärte in seiner Begrüßungsrede mit viel schwarzem Humor das Motto „Summer in the City“ als Nutzung der englischen Sprache vor dem nahenden Brexit und zeigte sich erfreut, dass das Open Air-Fest knapp dem englischen Sommerwetter entkommen konnte und bei Sonnenschein stattfindet.

    Das Bild des Wetters griff der Europaabgeordnete Norbert Lins (ebenfalls CDU) auf, als er die aktuelle Situation der EU darstellte:

    Nach dem Brexit Referendum 2016 und vor den Wahlen in Österreich, Italien, den Niederlanden und Frankreich mit stark auftretenden antieuropäischen Populisten, die die europäische Einigung zur Disposition stellten, war die EU in schweres Wetter geraten. Die Besonnenheit der Wähler hat dann aber Schlimmeres verhindert. Heute spürt man deutlich einen positiven Stimmungswechsel und eine proaktive Europapolitik der europäischen Regierungen gerade durch das starke deutsch-französische Tandem Merkel-Macron.

    Die Teilnehmer hatten während eines langen und gemütlichen Sommerabends Gelegenheit zu interessanten persönlichen Gesprächen mit den beiden Abgeordneten. Zur guten Stimmung trug die großzügige Bierspende einer nahe gelegenen Brauerei ebenso bei wie der von der Paneuropa Union angebotene vorzügliche Weißwein aus der kroatischen Donau-Region um Vukovar.

    Text: Andreas Raab, Landesvorsitzender der Paneuropa Union Baden-Württemberg

  • SPIEGEL ONLINE berichtet ausführlich über die jüngste Abgeordnete im Bundestag, Ronja Kemmer MdB

    SPIEGEL ONLINE berichtet ausführlich über die jüngste Abgeordnete im Bundestag, Ronja Kemmer MdB

    Wer schon immer mal wissen wollte wie ein ganz normaler Arbeitstag von mir während einer Sitzungswoche in Berlin so aussieht, der kann das jetzt auf SPIEGEL ONLINE nachlesen:
    http://www.spiegel.de

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