Autor: Johannes

  • Ronja Kemmer MdB besucht zusammen mit CDU-Gemeinderatsfraktion die Aids-Hilfe in Ulm

    Ronja Kemmer MdB besucht zusammen mit CDU-Gemeinderatsfraktion die Aids-Hilfe in Ulm

    Bei einem Besuch der Bundestagsabgeordneten Ronja Kemmer mit Mitgliedern der CDU-Fraktion des Ulmer Gemeinderats bei der Aids-Hilfe wurde über die aktuellen Entwicklungen des Unterstützungsangebots für Frauen in Prostitution diskutiert. Im kommenden Jahr tritt das Prostitutionsgesetz in Kraft. In diesem Zuge wird dringend eine unbefristete 100 %-Stelle bei der Aids-Hilfe benötigt, die auf zwei Mitarbeiterinnen aufgeteilt werden soll. Das Angebot soll sich an alle Prostituierten richten und eine feste Anlaufstelle sein. Dieses Angebot gibt es bisher im Großraum Ulm nicht. Die Aids-Hilfe Ulm/Neu-Ulm/Alb-Donau e.V. bietet an diese Lücke zu schließen, sofern die Stelle von der Stadt genehmigt wird.

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  • Wohnimmobilienkredit-Richtlinie der EU: „Gut gemeint, schlecht gemacht.“

    Wohnimmobilienkredit-Richtlinie der EU: „Gut gemeint, schlecht gemacht.“

    Seit März dieses Jahres ist EU-weit die Wohnimmobilienkreditrichtlinie in Kraft. Generell soll diese Richtlinie Menschen vor Überschuldung schützen, aber die realen Auswirkungen sehen anders aus. Die Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Ulm, Ronja Schmitt, hat sich deswegen für eine Änderung eingesetzt, die nun auch von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion übernommen wurde und in einem Positionspapier Niederschlag gefunden hat.

    „Die Wohnimmobilienkredit-Richtlinie ist per se ein gutes Instrument, weil sie finanzschwache Privatleute vor Überschuldung schützen soll. Allerdings wurde bei der Umsetzung in deutsches Recht teilweise das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Wir haben in vielen Bereichen Wohnraummangel und versuchen Abhilfe durch neue Förderprogramme zu schaffen. Es zeigt sich aber in den vergangenen Monaten, dass durch die Richtlinie zwei unerwünschte Effekte für Häuslebauer zu Tage treten. Zum einen ist es für junge Familien mit nur einem Verdiener sowie für Rentner schwieriger geworden einen Kredit zu bekommen, auch wenn sie bereits über Immobilienvermögen verfügen – und das in Zeiten historisch niedriger Zinsen! Zum anderen verschieben sich die Käuferschichten hin zu Besserverdienern, wenn viele als sicher geglaubte Kredite für jüngere und ältere Menschen nicht gewährt werden und diese Personen dann in letzter Minute ihr Kaufinteresse nicht ausüben können. Immobilienerwerb als Altersvorsorge ist somit für einen großen Personenkreis in Gefahr und auch die hintere Position Deutschlands beim europaweiten Ranking der Eigentumsquoten wird nur weiter manifestiert. Was gut gemeint war, ist schlecht gemacht. Deswegen habe ich mich innerhalb der CDU/CSU-Bundestagsfraktion dafür eingesetzt, dass wir uns dieses Themas annehmen. In einem Positionspapier hat meine Forderung nun Widerhall gefunden. Wir fordern darin, die Umsetzung der Richtlinie so anzupassen, dass eine bessere Lösung gefunden wird, bei der eine Risikomessung ohne die beschriebenen unerwünschten Konsequenzen zustande kommt. Schließlich wollen wir gerade junge Familien, aber auch ältere Menschen beim Immobilienerwerb unterstützen, weil dies eine solide Anlageform in Zeiten niedriger Zinsen ist.“

  • Zunahme von Kinderehen in Deutschland – Ronja Schmitt MdB sieht raschen Handlungsbedarf

    Zunahme von Kinderehen in Deutschland – Ronja Schmitt MdB sieht raschen Handlungsbedarf

    Zur Zunahme von Kinderehen in Deutschland erklärt die Bundestagsabgeordnete Ronja Schmitt:

    „Kinderehen verletzen elementare Menschenrechte von Kindern. In einer Ehe sind beide Partner gleichberechtigt und entscheiden über die Aufteilung von Rechten und Pflichten, etwa über die Frage der Berufstätigkeit der Ehepartner, den Wohnort oder die Erziehung von Kindern. Mit diesem Rechtsverständnis ist eine Kinderehe nicht vereinbar. Auch der zur Rechtfertigung von Kinderehen angeführte vermeintliche Schutz für die Mädchen auf ihrer Flucht darf nicht den Blick dafür verstellen, dass diese Zweckehen aus purer Not und Verzweiflung, aber nicht aus freiem Willen eingegangen werden.

    Für Mädchen in einer Kinderehe ist die Schulzeit beendet. Sie müssen den Haushalt führen, werden oft schon als Teenager schwanger mit erheblichen gesundheitlichen Risiken für sich und ihre Kinder. Sie können keine Ausbildung mehr machen und damit die Grundlage für ihre ökonomische Sicherheit schaffen. Ihr Weg ist vorgezeichnet, bevor sie überhaupt die Chance hatten, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und sich über ihre Vorstellungen und Ziele bewusst zu werden. Dieser Weg heißt Abhängigkeit – persönlich, ökonomisch und sozial.“

    Daraus leitet die Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Ulm folgende Forderungen ab:

    „Selbstverständliche Rechte von Mädchen in Deutschland müssen durch ein klares Verbot von Kinder- und Minderjährigenehen geschützt werden.  Wenn die Ehemündigkeit ausnahmslos für alle auf 18 Jahre festgelegt würde, könnten in Deutschland auch keine Ehen mit Minderjährigen mehr neu geschlossen werden.

    Außerdem muss das Voraustrauungsverbot, das in Deutschland lange Zeit bedeutungslos war, und deshalb zum 31.12.2008 abgeschafft wurde, wieder eingeführt und sanktioniert werden. Es darf nicht sein, dass das Standesamtsgebot unterlaufen und grundlegende Rechte von Mädchen in sog. Nichtehen missachtet werden. Auch religiöse Bestimmungen müssen mit unserer öffentlichen Ordnung in Einklang stehen. Jugendämter und Betroffene müssen das Recht erhalten, bei Gericht die Aufhebung einer Kinderehe zu beantragen. Als das Gesetz zur Bekämpfung von Zwangsheirat und zum besseren Schutz von Opfern der Zwangsheirat 2011 in Kraft trat, wurden die Aufklärungs- und Hilfsangebote ausgebaut. Angesichts der faktischen Zunahme der Kinderehen in Deutschland und des spezifischen Informations- und Hilfebedarfs der Betroffen, brauchen wir jedoch noch eine breitere Aufklärung sowie einen Ausbau der Anlauf- und Beratungsstellen. Die betroffenen Mädchen müssen ihre Rechte kennen und sie brauchen unsere konkrete Hilfe, um sie auch tatsächlich durchsetzen zu können.“

  • Bund fördert Bau einer Hauptorgel für die Basilika St. Martin in Ulm-Wiblingen mit 400.000 Euro

    Es ist mir eine große Freude mitteilen zu können, dass der Bund aus Finanzmitteln des Kulturetats einen Zuschuss in Höhe von 400.000 Euro für den Bau einer Hauptorgel in der Basilika St. Martin in Ulm-Wiblingen zur Verfügung stellen wird.

    Diese große Summe ist außergewöhnlich, unterstreicht gleichzeitig aber auch die kulturelle Bedeutung des spätbarocken Klosters Wiblingen. Durch den Bau einer Hauptorgel wird in der Klosterkirche eine schmerzliche optische und klangliche Lücke gefüllt, die bereits über Jahrhunderte besteht.

    Seit dem Jahr 2014 gibt es zielgerichtete Bestrebungen, diesem Mangel Abhilfe zu schaffen. Durch die Initiative von Dekan Ulrich Kloos, einem Grundsatzbeschluss des Kirchengemeinderates und mit der Gründung des Orgelfördervereins Basilika Ulm-Wiblingen e.V. ist eine breite Bewegung entstanden, die sich den Orgelneubau zur Aufgabe gemacht hat, um für nachfolgende Generationen das kulturelle Erbe der lokalen Musiktradition und die Förderung zeitgenössischer Musik zu gewährleisten.

    Diese Auffassung habe ich auch gegenüber dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages vertreten, der die Geldmittel für die Förderung dieses einzigartigen Projektes nun bewilligt hat. Damit ist der Grundstock für die Finanzierung gelegt und der Orgelbau kann ausgeschrieben werden. Der Bau der Hauptorgel lebt allerdings auch vom Engagement vieler weiterer Spender, die für die Gesamtfinanzierung noch benötigt werden. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass der Bund durch seine Entscheidung die Initialzündung gegeben hat, dass weitere Zustiftungen für dieses tolle Projekt auf den Weg gebracht werden.

  • 62.500 Euro Bundeszuschuss für die Sanierung der „Schäfer-Orgel“ in der Kath. Pfarrkirche St. Stephanus

    62.500 Euro Bundeszuschuss für die Sanierung der „Schäfer-Orgel“ in der Kath. Pfarrkirche St. Stephanus

    Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat heute einen Zuschuss in Höhe von 62.500 Euro für die Sanierung der ‚Schäfer-Orgel’ in der Kath. Pfarrkirche St. Stephanus in Westerheim bewilligt. Ich hatte mich diesbezüglich mit einer Initiative an mehrere Mitglieder des Haushaltsausschusses gewandt und freue mich sehr darüber, dass meinen vorgetragenen Argumenten nun Rechnung getragen wurde.

    Die ‚Schäfer-Orgel’ hat annähernd zwei Jahrhunderte überdauert und ist samt Pfeifenwerk und Spielanlage überwiegend original erhalten. Mehrere Orgelexperten haben bestätigt, dass dieses Instrument eine Besonderheit darstellt. 1820 wurde die Orgel von Johann Georg Schäfer aus Göppingen erstellt, daher erhielt sie auch diesen Namen.

    Ich danke dem Förderverein St. Stephanus für sein bürgerschaftliches Engagement, der sich seit 1991 um die leerstehende St. Stephanus-Kirche kümmert. Diese Kirche stellt heute ein Kleinod dar und ist aus dem gesellschaftlichen und kulturellen Leben Westerheims nicht mehr wegzudenken. Diese Argumente habe ich auch auf Bundesebene eingebracht und empfinde es deswegen auch als Zeichen der Würdigung dieses Engagements, dass sich der Bund nun finanziell an der Sanierung der ‚Schäfer-Orgel’ beteiligt. Mit dem Zuschuss wird dieses wertvolle Instrument auch für die nachfolgenden Generationen erhalten werden können – die sanierte Orgel wird damit ein weiterer Mosaikstein sein in der Schaffung eines Bewusstseins für das eigene kulturelle Erbe.

  • Hochzeit und Namenswechsel: aus Ronja Schmitt wird Ronja Kemmer

    Hochzeit und Namenswechsel: aus Ronja Schmitt wird Ronja Kemmer

    Ich möchte gerne darüber informieren, dass mein Verlobter Fabian Kemmer (29) und ich am Samstag, 29. Oktober 2016 im engsten Freundes- und Familienkreis standesamtlich geheiratet haben. Wir sind beide sehr glücklich und freuen uns über die zahlreichen Glückwünsche. Im nächsten Sommer wird dann in Erbach die kirchliche Hochzeit stattfinden.

    Infolge der Hochzeit habe ich auch den Nachnamen meines Mannes angenommen. Aus Ronja Schmitt wurde also Ronja Kemmer. In den kommenden Tagen und Wochen werden nach und nach alle Informations- und Kontaktmöglichkeiten umgestellt, darüber ergeht nach Abschluss der Umstellung aber noch eine weitere Information. Selbstverständlich bin ich bis dahin aber weiterhin unter den bisher geltenden Kontaktdaten erreichbar.

  • Ronja Schmitt wirbt für Angebot der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ bei der Integration von geflüchteten Kindern

    Ronja Schmitt wirbt für Angebot der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ bei der Integration von geflüchteten Kindern

    Pädagogische Fach- und Lehrkräfte in Kitas, Horten und Grundschulen stehen aktuell vor vielen Fragen, wenn es gilt, geflüchtete Kinder in die Einrichtung zu integrieren: Wie gehe ich mit traumatischen Fluchterfahrungen, Trauer oder Furcht um? Wie kann die Einbindung in die Gruppe trotz kultureller und sprachlicher Unterschiede gelingen? Was ist bei der Kommunikation mit den Eltern zu beachten? Zu ihrer Unterstützung hat das „Haus der kleinen Forscher“ das „Service-Portal Integration“ als zentrale Anlaufstelle geschaffen (integration.haus-der-kleinen-forscher.de).

    Pädagogische Fach- und Lehrkräfte finden auf dem „Service-Portal Integration“ zahlreiche alltagsnahe Angebote, wie zum Beispiel Erfahrungsberichte aus der Praxis, Hintergrundartikel, Reportagen und Beispiele für gelungene Integration. Sie können außerdem einer geschlossenen und von der Stiftung moderierten Facebook-Gruppe beitreten (https://www.facebook.com/groups/IntegrationkleineForscher/). In dem geschützten Raum der Gruppe können sie sich untereinander, sowie mit Expertinnen und Experten aus verschiedenen Fachgebieten austauschen. Gefördert wird das Portal vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

     

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Schmitt unterstützt diese Arbeit und möchte dabei behilflich sein, dieses Projekt einer breiteren Öffentlichkeit zu vermitteln: „Das ‚Haus der kleinen Forscher‘ ist die größte Initiative für frühe Bildung in Deutschland und bietet Weiterbildungen für Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer und Betreuerinnen und Betreuer in Kita, Hort und Grundschule an. In dem bundesweiten Netzwerk von über 26.500 Einrichtungen wird für alle Kinder, unabhängig von ihrer Herkunft, Zugang zu guter Bildung geschaffen. Alle Angebote der Stiftung sind alltagsnah gestaltet und können mit wenig Aufwand umgesetzt werden. Für geflüchtete Kinder ist ein Kita- oder Grundschulbesuch ein Stück Normalität in einem kindgerechten Umfeld. Kontakte zu einheimischen Kindern helfen beim Lernen der deutschen Sprache. Frühe Bildungsangebote leisten damit einen sehr wichtigen Beitrag zur Integration. Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer nehmen an dieser Stelle eine bedeutende Rolle ein. Wir müssen sie dabei nach Kräften auf allen Ebenen unterstützen.“

     

    Über die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“

    Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ engagiert sich seit 2006 für eine bessere Bildung von Mädchen und Jungen im Kita- und Grundschulalter in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Mit einem bundesweiten Fortbildungsprogramm unterstützt das „Haus der kleinen Forscher“ pädagogische Fach- und Lehrkräfte dabei, den Entdeckergeist von Kindern zu fördern und sie qualifiziert beim Forschen zu begleiten. Die Bildungsinitiative leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung von Bildungschancen, zur Nachwuchsförderung im MINT-Bereich und zur Professionalisierung des pädagogischen Personals. Partner der Stiftung sind die Helmholtz-Gemeinschaft, die Siemens Stiftung, die Dietmar Hopp Stiftung und die Deutsche Telekom Stiftung. Gefördert wird sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Weitere Informationen: www.haus-der-kleinen-forscher.de

  • Traumaforschung – Ronja Schmitt trifft sich mit der Ulmer Medizinerin Dr. Miriam Kalbitz

    Traumaforschung – Ronja Schmitt trifft sich mit der Ulmer Medizinerin Dr. Miriam Kalbitz

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Schmitt (CDU) traf sich zum Gedankenaustausch mit der Ulmer Medizinerin Dr. Miriam Kalbitz. Die Fachärztin  ist Preisträgerin vom Wiener Ludwig-Boltzmann-Institut für Experimentelle und Klinische Traumatologie (LBI), das den „Günther-Schlag-Memorial-Award“ gestiftet hat, der an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für innovative Forschung im Traumabereich verliehen wird. Ebenso hat Dr. Miriam Kalbitz hat 2015 den „Hugo-Schottmüller-Preis“ auf dem 7. Internationalen Kongress der Deutschen Sepsis-Gesellschaft e. V. in Weimar erhalten. Ausgezeichnet wurde ihre Arbeit „Role of extracellular histones in the cardiomyopathy of sepsis“, die dieses Jahr im berühmten Fachjournal FASEB veröffentlicht wurde.

    „Das leuchtende Beispiel von Frau Dr. Kalbitz zeigt, dass am Traumaforschungsstandort Ulm exzellente Arbeit geleistet wird. Ihre Arbeit trägt im hohen Maße dazu bei, dass in diesem Fachgebiet weitere Fragestellungen aufgeworfen und Lösungen auf diese Fragen gefunden werden können,“ sagte Ronja Schmitt MdB. „Wir haben in Ulm also nicht nur die besten Köpfe, sondern bieten auch hervorragende Bedingungen in Forschung und Lehre. Es muss unser aller Aufgabe sein, den Sonderforschungsbereich 1149 Traumaforschung an der Universität Ulm nachhaltig zu unterstützen, weil hier eine wichtige Grundlagenarbeit gemacht wird.“

  • Terminankündigung: Bürgersprechstunde am 12. Oktober 2016, 17.00 Uhr

    Die Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Ulm, Ronja Schmitt, lädt zu einer Bürgersprechstunde ein:

    Mittwoch, 12. Oktober 2016, 17.00-18.00 Uhr im Wahlkreisbüro, Wichernstr. 10, 89073 Ulm

    Alle Bürgerinnen und Bürger, die in den direkten Austausch mit Ronja Schmitt treten wollen, sind herzlich eingeladen an diesem Tag ins Wahlkreisbüro zu kommen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es bei großem Zuspruch zu Wartezeiten kommen kann.

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