Zusätzlich zu den bereits Anfang März bewilligten rund 740 000 Euro für die Gemeinde Amstetten, ist nun auch das nächste Ausbauprojekt für Glasfaser positiv beschieden worden. Die Gemeinde kann nun mit weiteren 725.558 Euro für den Ausbau an sogenannten „weißen Flecken“ rechnen.
Bei weißen Flecken handelt es sich um unterversorgte Adressen mit einer Geschwindigkeit des Internets unter 30 Mbit pro Sekunde. „Glasfaser ist mit 1.000 Mbit pro Sekunde deutlich schneller. Mit den Förderprogrammen des Bundes sollen weiße Flecken nach und nach von der Deutschlandkarte verschwinden – auch bei uns im Alb-Donau- Kreis“, sagt die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer. Der Bund beteiligt sich mit 50% an den Gesamtkosten des Projektes in Höhe von 1.451.117 €.
„Langsames Internet ist nicht nur ärgerlich, sondern auch ein massiver Standortnachteil. Jeder neue positive Förderbescheid trägt dazu bei, unsere Heimat flächendeckend an das Glasfasernetz anzubinden und zukunftsfest aufzustellen“, freut sich Ronja Kemmer.