Kategorie: Aktuelles

  • 62.500 Euro Bundeszuschuss für die Sanierung der „Schäfer-Orgel“ in der Kath. Pfarrkirche St. Stephanus

    62.500 Euro Bundeszuschuss für die Sanierung der „Schäfer-Orgel“ in der Kath. Pfarrkirche St. Stephanus

    Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat heute einen Zuschuss in Höhe von 62.500 Euro für die Sanierung der ‚Schäfer-Orgel’ in der Kath. Pfarrkirche St. Stephanus in Westerheim bewilligt. Ich hatte mich diesbezüglich mit einer Initiative an mehrere Mitglieder des Haushaltsausschusses gewandt und freue mich sehr darüber, dass meinen vorgetragenen Argumenten nun Rechnung getragen wurde.

    Die ‚Schäfer-Orgel’ hat annähernd zwei Jahrhunderte überdauert und ist samt Pfeifenwerk und Spielanlage überwiegend original erhalten. Mehrere Orgelexperten haben bestätigt, dass dieses Instrument eine Besonderheit darstellt. 1820 wurde die Orgel von Johann Georg Schäfer aus Göppingen erstellt, daher erhielt sie auch diesen Namen.

    Ich danke dem Förderverein St. Stephanus für sein bürgerschaftliches Engagement, der sich seit 1991 um die leerstehende St. Stephanus-Kirche kümmert. Diese Kirche stellt heute ein Kleinod dar und ist aus dem gesellschaftlichen und kulturellen Leben Westerheims nicht mehr wegzudenken. Diese Argumente habe ich auch auf Bundesebene eingebracht und empfinde es deswegen auch als Zeichen der Würdigung dieses Engagements, dass sich der Bund nun finanziell an der Sanierung der ‚Schäfer-Orgel’ beteiligt. Mit dem Zuschuss wird dieses wertvolle Instrument auch für die nachfolgenden Generationen erhalten werden können – die sanierte Orgel wird damit ein weiterer Mosaikstein sein in der Schaffung eines Bewusstseins für das eigene kulturelle Erbe.

  • Hochzeit und Namenswechsel: aus Ronja Schmitt wird Ronja Kemmer

    Hochzeit und Namenswechsel: aus Ronja Schmitt wird Ronja Kemmer

    Ich möchte gerne darüber informieren, dass mein Verlobter Fabian Kemmer (29) und ich am Samstag, 29. Oktober 2016 im engsten Freundes- und Familienkreis standesamtlich geheiratet haben. Wir sind beide sehr glücklich und freuen uns über die zahlreichen Glückwünsche. Im nächsten Sommer wird dann in Erbach die kirchliche Hochzeit stattfinden.

    Infolge der Hochzeit habe ich auch den Nachnamen meines Mannes angenommen. Aus Ronja Schmitt wurde also Ronja Kemmer. In den kommenden Tagen und Wochen werden nach und nach alle Informations- und Kontaktmöglichkeiten umgestellt, darüber ergeht nach Abschluss der Umstellung aber noch eine weitere Information. Selbstverständlich bin ich bis dahin aber weiterhin unter den bisher geltenden Kontaktdaten erreichbar.

  • Ronja Schmitt wirbt für Angebot der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ bei der Integration von geflüchteten Kindern

    Ronja Schmitt wirbt für Angebot der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ bei der Integration von geflüchteten Kindern

    Pädagogische Fach- und Lehrkräfte in Kitas, Horten und Grundschulen stehen aktuell vor vielen Fragen, wenn es gilt, geflüchtete Kinder in die Einrichtung zu integrieren: Wie gehe ich mit traumatischen Fluchterfahrungen, Trauer oder Furcht um? Wie kann die Einbindung in die Gruppe trotz kultureller und sprachlicher Unterschiede gelingen? Was ist bei der Kommunikation mit den Eltern zu beachten? Zu ihrer Unterstützung hat das „Haus der kleinen Forscher“ das „Service-Portal Integration“ als zentrale Anlaufstelle geschaffen (integration.haus-der-kleinen-forscher.de).

    Pädagogische Fach- und Lehrkräfte finden auf dem „Service-Portal Integration“ zahlreiche alltagsnahe Angebote, wie zum Beispiel Erfahrungsberichte aus der Praxis, Hintergrundartikel, Reportagen und Beispiele für gelungene Integration. Sie können außerdem einer geschlossenen und von der Stiftung moderierten Facebook-Gruppe beitreten (https://www.facebook.com/groups/IntegrationkleineForscher/). In dem geschützten Raum der Gruppe können sie sich untereinander, sowie mit Expertinnen und Experten aus verschiedenen Fachgebieten austauschen. Gefördert wird das Portal vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

     

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Schmitt unterstützt diese Arbeit und möchte dabei behilflich sein, dieses Projekt einer breiteren Öffentlichkeit zu vermitteln: „Das ‚Haus der kleinen Forscher‘ ist die größte Initiative für frühe Bildung in Deutschland und bietet Weiterbildungen für Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer und Betreuerinnen und Betreuer in Kita, Hort und Grundschule an. In dem bundesweiten Netzwerk von über 26.500 Einrichtungen wird für alle Kinder, unabhängig von ihrer Herkunft, Zugang zu guter Bildung geschaffen. Alle Angebote der Stiftung sind alltagsnah gestaltet und können mit wenig Aufwand umgesetzt werden. Für geflüchtete Kinder ist ein Kita- oder Grundschulbesuch ein Stück Normalität in einem kindgerechten Umfeld. Kontakte zu einheimischen Kindern helfen beim Lernen der deutschen Sprache. Frühe Bildungsangebote leisten damit einen sehr wichtigen Beitrag zur Integration. Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer nehmen an dieser Stelle eine bedeutende Rolle ein. Wir müssen sie dabei nach Kräften auf allen Ebenen unterstützen.“

     

    Über die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“

    Die gemeinnützige Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ engagiert sich seit 2006 für eine bessere Bildung von Mädchen und Jungen im Kita- und Grundschulalter in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Mit einem bundesweiten Fortbildungsprogramm unterstützt das „Haus der kleinen Forscher“ pädagogische Fach- und Lehrkräfte dabei, den Entdeckergeist von Kindern zu fördern und sie qualifiziert beim Forschen zu begleiten. Die Bildungsinitiative leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung von Bildungschancen, zur Nachwuchsförderung im MINT-Bereich und zur Professionalisierung des pädagogischen Personals. Partner der Stiftung sind die Helmholtz-Gemeinschaft, die Siemens Stiftung, die Dietmar Hopp Stiftung und die Deutsche Telekom Stiftung. Gefördert wird sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Weitere Informationen: www.haus-der-kleinen-forscher.de

  • Traumaforschung – Ronja Schmitt trifft sich mit der Ulmer Medizinerin Dr. Miriam Kalbitz

    Traumaforschung – Ronja Schmitt trifft sich mit der Ulmer Medizinerin Dr. Miriam Kalbitz

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Schmitt (CDU) traf sich zum Gedankenaustausch mit der Ulmer Medizinerin Dr. Miriam Kalbitz. Die Fachärztin  ist Preisträgerin vom Wiener Ludwig-Boltzmann-Institut für Experimentelle und Klinische Traumatologie (LBI), das den „Günther-Schlag-Memorial-Award“ gestiftet hat, der an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für innovative Forschung im Traumabereich verliehen wird. Ebenso hat Dr. Miriam Kalbitz hat 2015 den „Hugo-Schottmüller-Preis“ auf dem 7. Internationalen Kongress der Deutschen Sepsis-Gesellschaft e. V. in Weimar erhalten. Ausgezeichnet wurde ihre Arbeit „Role of extracellular histones in the cardiomyopathy of sepsis“, die dieses Jahr im berühmten Fachjournal FASEB veröffentlicht wurde.

    „Das leuchtende Beispiel von Frau Dr. Kalbitz zeigt, dass am Traumaforschungsstandort Ulm exzellente Arbeit geleistet wird. Ihre Arbeit trägt im hohen Maße dazu bei, dass in diesem Fachgebiet weitere Fragestellungen aufgeworfen und Lösungen auf diese Fragen gefunden werden können,“ sagte Ronja Schmitt MdB. „Wir haben in Ulm also nicht nur die besten Köpfe, sondern bieten auch hervorragende Bedingungen in Forschung und Lehre. Es muss unser aller Aufgabe sein, den Sonderforschungsbereich 1149 Traumaforschung an der Universität Ulm nachhaltig zu unterstützen, weil hier eine wichtige Grundlagenarbeit gemacht wird.“

  • Terminankündigung: Bürgersprechstunde am 12. Oktober 2016, 17.00 Uhr

    Die Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Ulm, Ronja Schmitt, lädt zu einer Bürgersprechstunde ein:

    Mittwoch, 12. Oktober 2016, 17.00-18.00 Uhr im Wahlkreisbüro, Wichernstr. 10, 89073 Ulm

    Alle Bürgerinnen und Bürger, die in den direkten Austausch mit Ronja Schmitt treten wollen, sind herzlich eingeladen an diesem Tag ins Wahlkreisbüro zu kommen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es bei großem Zuspruch zu Wartezeiten kommen kann.

  • Kostenfreies Roaming in der EU sehr verbraucherfreundliche Regelung – Vor allem Geschäftsreisende, Pendler, Studenten und Urlauber profitieren

    Im Rahmen meiner Berichterstattung für digitale Infrastruktur im Ausschuss für Europäische Angelegenheiten standen die neuen Roaming-Regelungen innerhalb der EU auf der Agenda. Dieses Thema beschäftigt uns schon seit längerer Zeit und ich freue mich, dass die EU-Kommission nun eine sehr verbraucherfreundliche Regelung einführen will. Mobilfunkkunden sollen zukünftig ohne zeitliche Begrenzung ihre Mobiltelefone sowohl im In- wie auch im Ausland nutzen können ohne dafür die teilweise exorbitant hohen Kosten wie in der Vergangenheit tragen zu müssen.

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  • „Die EZB hat kein Mandat für eine Finanz- und Währungspolitik“ Ronja Schmitt nimmt Stellung zum Besuch des EZB-Präsidenten Mario Draghi in Berlin

    Am heutigen Mittwoch war EZB-Präsident Mario Draghi zu Gast im Ausschuss für Europäische Angelegenheiten, dem ich als ordentliches Mitglied angehöre. Mir ist es deshalb wichtig, in diesem Zusammenhang auf ein paar wesentliche Punkte hinzuweisen:

    Die EZB hat kein Mandat für eine Finanz- und Wirtschaftspolitik in Europa. Ihre Aufgabe ist einzig und allein die Geldstabilität. Deswegen bleibt es auch die große Aufgabe der EZB, dass sie das in sie gesetzte Vertrauen in eine unabhängige und nicht ferngesteuerte Währungspolitik wieder zurückgewinnt. Sonst gefährdet sie den Zuspruch in unsere gemeinsame Währung nachhaltig und unwiderruflich.

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  • Wohnimmobilienkredit-Richtlinie der EU: „Gut gemeint, schlecht gemacht.“

    Seit März diesen Jahres ist EU-weit die Wohnimmobilienkreditrichtlinie in Kraft. Generell soll diese Richtlinie Menschen vor Überschuldung schützen, aber die realen Auswirkungen sehen anders aus. Die Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Ulm, Ronja Schmitt, hat sich deswegen für eine Änderung eingesetzt, die nun auch von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion übernommen wurde und in einem Positionspapier Niederschlag gefunden hat.

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  • Zunahme von Kinderehen in Deutschland – Ronja Schmitt MdB sieht raschen Handlungsbedarf

    Zur Zunahme von Kinderehen in Deutschland erklärt die Bundestagsabgeordnete Ronja Schmitt:

    „Kinderehen verletzen elementare Menschenrechte von Kindern. In einer Ehe sind beide Partner gleichberechtigt und entscheiden über die Aufteilung von Rechten und Pflichten, etwa über die Frage der Berufstätigkeit der Ehepartner, den Wohnort oder die Erziehung von Kindern. Mit diesem Rechtsverständnis ist eine Kinderehe nicht vereinbar. Auch der zur Rechtfertigung von Kinderehen angeführte vermeintliche Schutz für die Mädchen auf ihrer Flucht darf nicht den Blick dafür verstellen, dass diese Zweckehen aus purer Not und Verzweiflung, aber nicht aus freiem Willen eingegangen werden.

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