Kategorie: Aktuelles

  • Exzellente berufliche Bildung aus Ulm: Handwerkskammer und Projektpartner können innovatives Qualifikationskonzept umsetzen

    Das Bildungsministerium hat in Berlin heute die finalen Projekte für die Umsetzung- und Erprobungsphase im Wettbewerb Innovet bekanntgegeben. Das Exzellenzprogramm speziell für die berufliche Bildung geht auf eine Initiative der CDU/CSUBundestagsfraktion zurück, die es im Bundeshaushalt angelegt hatte.

    Bereits vor einem Jahr wurde der Antrag der Handwerkskammer Ulm mit 30 anderen Projekten für die Konzeptphase ausgewählt. In die Umsetzungsphase haben es davon 17 Projekte geschafft. „Die Handwerkskammer und die Projektpartner haben die Zeit zur konkreten Ausarbeitung der Ideen perfekt genutzt“, freut sich die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer. „Das über 6 Monate erarbeitete Umsetzungskonzept für das ExzellenzHandwerk hat die Experten-Jury überzeugt“, so Kemmer.

    In den nächsten 4 Jahren fließen nun insgesamt 4,5 Millionen Euro nach Ulm. Mit der Förderung des Verbundprojekts sollen leistungsstarke junge Menschen aus dem Handwerk zum Master Professional für Intelligente Gebäudetechnik und Systemvernetzung weiterqualifiziert werden. Die 7. Stufe des Deutschen Qualifikationsrahmens ist gleichwertig mit dem akademischen Masterabschluss.

    Auch die Räumlichkeiten spiegeln die Intention des Bundesförderprogramms ideal wider. „Auf dem Unicampus, zwischen Helmholtz-Institut und ZSW, strahlt nun auch die berufliche Bildung mit dem WBZU noch heller. Mit der Bundesförderung können wir viel für die Region erreichen“, sagt Kemmer abschließend.

    Zur Unterstützung des Ulmer Projekts hatte sich bereits Bildungsministerin Karliczek auf Einladung von Ronja Kemmerim Juli 2019 Jahres persönlich am WBZU informiert.

  • Gewerbegebiete in Blaustein erhalten Glasfaseranschluss

    Mit einem Bundeszuschuss von 916.000Euro können in Blaustein die Gewerbegebiete mit Glasfaser versorgt und damit das Breitbandnetz an der Blau weiter ausgebaut werden. Der Bund beteiligt sich mit der Fördersumme zu 50% an den Kosten des Ausbaus. „Internet im Schneckentempo ist ein Nachteil für die betroffenen Unternehmen“, sagt Ronja Kemmer. Im Glasfaserkabel, was dann in Blaustein verfügbar wird, werden die digitalen Signale in Lichtgeschwindigkeit übermittelt. Mit Blick auf die immensen Bandbreiten, die dadurch möglich sind, wird diese Übertragungstechnik noch sehr lange der Standard sein. „Durch die nun angekündigte Bundesförderung für Blaustein und der ergänzenden Landesförderung machen wir also einen ordentlichen Satz nach vorne“, so Kemmer. Inklusive der bereits zugesagten Bundesmittel sind nun 3,3 Millionen Euro für den Breitbandausbau in Blaustein vom Bund bewilligt.

  • Dietenheim macht einen Satz nach vorne

    Mit einem Bundeszuschuss von 736.000 Euro kann in Dietenheim das Breitbandnetz weiter ausgebaut werden. Der Bund beteiligt sich mit der Fördersumme zu 50% an den Kosten des Ausbausvon Gebieten mit einer Surfgeschwindigkeit von weniger als 30 Mbit/Sekunde. „Internet im Schneckentempo ist nicht nur frustrierend, sondern auch ein Nachteil für die betroffenen Bürger und Unternehmen.“, sagt Ronja Kemmer. Im Glasfaserkabel, was dann flächendeckend verfügbar wird, werden die digitalen Signale in Lichtgeschwindigkeit übermittelt. Mit Blick auf die immensen Bandbreiten, die damit möglich sind, wird diese Übertragungstechnik noch sehr lange der Standard sein. „Durch die nun angekündigte Bundesförderung für Dietenheim und der ergänzenden Landesförderung machen wir also einen ordentlichen Satz nach vorne“, so Kemmer.

  • Entwicklung der Wilhelmsburg geht weiter

    Die Entwicklung der Wilhelmsburg unter dem Motto „Die Stadt in der Festung“ kann mit frischem Geld aus dem Bundeshaushalt fortgesetzt werden. „Eigentlich ist eine doppelte Förderung fast unmöglich. Für die Wilhelmsburg bekommt Ulm aber nun nach 2015 weitere 4,7 Millionen Euro Förderung“, freut sich Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer. Der Bund übernimmt damit zwei Drittel der veranschlagten Kosten für die denkmalgeschützte Bundesfestung. Mit den Bundesmitteln wird die Stadt nun die Teilprojekte Sichtbarkeit, Kulturelle Vielfalt, Co-Working und schließlich auch Co-Living in den kommenden Jahren umsetzen.

    Die Förderung der Stadt Ulm kommt aus dem Bundesprogramm für nationale Projekte des Städtebaus. Von der Jury erfolgreich ausgewählte Projekte müssen eine nationale Wahrnehmbarkeit aufweisen und von sehr hoher fachlicher Qualität sein. „Die Wilhelmsburg und das Entwicklungskonzept der Stadt haben erneut bewiesen, dass sie alle Kriterien perfekt erfüllen. Durch die vielseitige Nutzung der Festungsanlage wird ein außergewöhnlicher Raum für alle Bürgerinnen und Bürger Ulms geschaffen und das historische Festungsensemble für die kommenden Generationen erhalten“, so Ronja Kemmer abschließend.

  • Neue Millionen für Blaubeuren aus Berlin

    Direkt aus den Händen des Parlamentarischen Staatssekretärs Steffen Bilger MdB konnte Bürgermeister Seibold heute weitere 2,13 Millionen Euro für den Glasfaserausbau in seiner Gemeinde entgegennehmen. Der Bund übernimmt damit 50% der beantragten Kosten für den Anschluss der Gewerbegebiete in Seißen, Gernhausen, Weiler und in der Kernstadt Blaubeuren.

    „Mit dem heutigen Förderbescheid sind schon 4,38 Millionen Euro für den Breitbandausbau in Blaubeuren vom Bund zugesagt“, rechnet Ronja Kemmer zusammen. „Das ist ein großer Batzen für die Zukunft unseres Mittelstandes in der Region“, so die Abgeordnete.

    Die persönliche Übergabe konnte am Rande einer Besuchsreise von Steffen Bilger im Alb-Donau-Kreis und in Ulm auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Ronja Kemmer realisiert werden.

    (Foto: PStS Steffen Bilger MdB, Ronja Kemmer MdB, Bürgermeister Seibold und Jens Schilling (Komm.Pakt.Net))

  • Bund fördert die HyFab-Forschungsfabrik für Brennstoffzellen und Wasserstoff mit bis zu 30 Millionen Euro

    Im Rahmen eines Vor-Ort-Termins am Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung (ZSW) in Ulm hat der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), Steffen Bilger MdB, eine weitreichende Förderung der dortigen Forschungsvorhaben verkündet. In den kommenden Jahren wird der Bund die HyFab-Forschungsfabrik für Brennstoffzellen und Wasserstoff mit bis zu 30 Millionen Euro fördern. Damit soll der Wissens- und Technologievorsprung Deutschlands in der Brennstoffzellenforschung gegenüber Wettbewerbern aus Asien und Amerika weiter gefestigt werden. Initiiert wurde der Besuch von der örtlichen Bundestagsabgeordneten Ronja Kemmer.
    „Wir unterstützen das Ziel von HyFab uneingeschränkt, die Erforschung von Fertigungsprozessen zur industriellen und skalierten Produktion von Brennstoffzellen voranzutreiben. Der Bund sieht darin große Chancen für die deutsche Industrie, wir haben dabei vor allem wichtige Branchen wie den Maschinenbau und die Automobilzulieferer im Blick, die gerade auch in Baden-Württemberg eine bedeutende Rolle spielen“, so Staatssekretär Bilger. „Das BMVI beabsichtigt deswegen, die Produktions- und Prozessforschung im Rahmen des HyFab-Vorhabens über öffentliche Projekte mit der Industrie mit einem Gesamtbetrag von bis zu 30 Millionen Euro über mehrere Jahre zu fördern. Ulm kann damit seine Bedeutung als bedeutenden nationalen Standort in der Brennstoffzellenforschung ausbauen.“
    Die noch zu bewältigende Aufgabe bestehe darin, einen geeigneten Weg zu finden, um die Förderung durch das BMVI im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie (NIP) zu ermöglichen. Wichtig sei dabei, die Beteiligung der Industrie sicherzustellen und so die beabsichtigte Förderung förder- und beihilferechtlich zu ermöglichen. Dazu fänden aber intensive Gespräche zwischen dem Ministerium, den Projektverantwortlichen von HyFab und Vertretern des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) statt. „Mir ist bewusst, dass es in diesen besonderen Zeiten angesichts der Corona-Krise für die Industrie eine besondere Herausforderung darstellt, finanzielle Zusagen für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben abzugeben, die sich eher mittel- und langfristig auszahlen werden. Aber ich bin positiv gestimmt, dass wir zu einer für alle Seiten tragbaren Lösung kommen werden“, so Staatssekretär Bilger.

    (Foto: Oberbürgermeister Gunter Czisch, PStS Steffen Bilger MdB, Ronja Kemmer MdB, Prof. Dr. Frithjof Staiß (ZSW) und Dr. Ludwig Jörissen (ZSW))

  • Steinzeitdorf Ehrenstein erhält Soforthilfeaus Berlin

    Gute Neuigkeiten gibt es für das Steinzeitdorf in Blaustein-Ehrenstein. Dorthin fließen nun 25.000 Euro aus dem durch den Bundeshaushaltgefüllten Fördertopf. Am Fundort der ungefähr 6000 Jahre alten Steinscheiben und des Steinzeitdorfs aus der Jungsteinzeit entstehtzurzeit ein Modell eines Steinzeithauses in Originalgröße. Die lokale Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer ist besonders dankbar für das große Engagementvor Ort. „Die vielen Unseco-Welterbestätten bei uns im Alb-Donau-Kreis werden mit unglaublicher Leidenschaft gepflegt und erhalten“, so die Abgeordnete. Dabei muss sparsam mit Fördergeldern gehaushaltet werden, um das große Projekt des Steinzeitparks an der B28 zu realisieren.

    Mit dem Soforthilfeprogramm Heimatmuseen fördert der Bund Modernisierungsmaßnahmen und programmbegleitende Investitionen in ländlichen Gemeinden. Das Programm wird vom Deutschen Verband für Archäologie getragen und aus Mitteln des Bundes finanziert.

     

  • Ronja Kemmer unterstützt Busunternehmer

    Ronja Kemmer unterstützt Busunternehmer

    Eine weite Anreise nach Berlin war für Günter Eberle, Mitarbeiter von Bottenschein Reisen, kein Problem. Dort demonstrierten in dieser Woche ein weiteres Mal die Vertreter der Bustouristik für die Arbeitsplätze, in der von der Corona-Krise besonders betroffenen Branche. „Nicht nur, dass jedes Bundesland eigene Corona-Regeln für touristische Busreisen hat, es halten sich viele Kunden weiterhin bei der Buchung sehr zurück“, weiß Ronja Kemmer. Der Bund hat daher nach den bisherigen Soforthilfen weitere 25 Milliarden Euro für Überbrückungshilfen für alle Branchen zur Verfügung gestellt. Zusätzlich kündigte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ein eigenes Programm von 170 Millionen Euro für die Busunternehmen an. Finanziert wird das Programm durch eine Umschichtung im Haushalt des Ministeriums. „Busse, die weiterhin nicht fahren, verursachen hohe Kosten. Wenn wir die mittelständisch geprägte Busbranche retten wollen, braucht es eine neue Unterstützung“, so die Bundestagsabgeordnete.

    Das Bild (Foto: Büro Kemmer) zeigt Herrn Günter Eberle und Frau Ronja Kemmer im Anschluss an die Kundgebung in Berlin.

  • Der Region in Berlin eine Stimme geben: Ronja Kemmer kündigt erneute Kandidatur für den Bundestag an

    Stolz auf das Erreichte für den Wahlkreis, aber mit Respekt und Demut in die Zukunft: BundestagsabgeordneteRonja Kemmer kündigte in einem Schreiben an alle Mitglieder sowie im Kreisvorstand der CDU Alb-Donau/Ulm ihre erneute Kandidatur für den Bundestag an. „Ich möchte die Städte und Gemeinden des Alb-Donau-Kreises und die Stadt Ulm weitere vier Jahre im Deutschen Bundestag vertreten. Dafür stelle ich mich dem parteiinternen Nominierungsverfahren der CDU“, so die Abgeordnete, die bereits seit 2014 Mitglied des Deutschen Bundestages ist.

    Ihre Motivation für die Kandidatur speist sich aus vielen verschiedenen Aspekten. Zum einen möchte sie die Zukunft weiterhin aktiv mitgestalten und an politisch bedeutsamer Stelle Verantwortung übernehmen. Zum anderen bereite ihr die Aufgabe als Bundestagsabgeordnete auch große Freude. „Freude und Erfüllung bei dem, was man macht, sind die wichtigsten Voraussetzungen für gute Arbeit. Unserer Region gilt meine Leidenschaft, sie ist Herzkammer meines politischen Handelns“, sagt diemit ihrem Mann Fabian in Erbach lebende Abgeordnete.

    Es sei ein großartiges Privileg bereits heute mit dem Vertrauen der Wählerinnen und Wähler und der CDU-Mitglieder die vielfältige und abwechslungsreiche Arbeit im Bundestag und für die Region leisten zu dürfen. Sie verweist dabei exemplarisch auf die Ansiedlung des DLR-Instituts für Quantentechnologie, die Bundesförderung aus dem Digitalpakt Schule und die millionenschwere Förderung des Glasfaserausbaus. „Ich möchte weiterhin dabei behilflich sein, dass unsere Infrastruktur unter Mitwirkung des Bundes weiter ausgebaut wird“, so Kemmer.

    Dankbar schaut Kemmer auf das Engagement vieler Menschen in allen Lebensbereichen während der aktuellen Corona-Krise. „Die Corona-Pandemie ist eine große Herausforderung für unsere Gesellschaft. Das Vertrauen der Menschen in das Regierungshandeln der CDU ist eine Verpflichtung. Jetzt gilt es die richtigen Lehren für die Zukunft zu ziehen. Es gibt viel zu tun für unsere Region und unser Land“, sagt die Abgeordnete.

    Die Nominierungsveranstaltung der CDU für den Wahlkreis Ulm ist für den 10.07.2020 in Allmendingen geplant.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner