Kategorie: Aktuelles

  • Neues Grundsatzprogramm der CDU

    Neues Grundsatzprogramm der CDU

    #CDUpur: Das hat unsere Regionalkonferenz in Stuttgart gezeigt, auf der wir über unseres neues Grundsatzprogrammes diskutiert haben. In den letzten zwei Jahren durfte ich die Fachkommission Digitales leiten. Im letzten Grundsatzprogramm kommt das Wort Digitalisierung nicht einmal vor. Das ändert sich nun grundsätzlich 😊 Worum geht’s? In Kürze: um Zuversicht und Anpacken!

    ☀️Zuversicht, dass Digitalisierung vor allem eine Chance ist, nicht eine Bedrohung. Zuversicht dafür, dass niemand den Anschluss an digitale Welt verlieren muss, dass gerade auch der ländliche Raum profitieren kann.

    🏋️Anpacken gilt es hingegen bei der Digitalisierung des Staates. Mehr Tempo machen z.B. mit KI und das Ganze mit dem Grundsatz „Digital wird Standard“ – also Verwaltungsdienstleistungen ausschließlich digital anzubieten mit Digitallotsen vor Ort, die diejenigen mitnehmen, die weniger affin sind.

    Ich freue mich auf die weitere Diskussion mit den Mitgliedern bis zum Bundesparteitag! #cdu#grundsätzlichCDU

  • Bewerbung „Girls-Day im Bundestag“ am 25./26. April

    Bewerbung „Girls-Day im Bundestag“ am 25./26. April

    Lust am Girls-Day nach Berlin zu kommen, hinter die Kulissen des Deutschen Bundestags zu schauen und dich mit bekannten Politikerinnen und Unternehmerinnen der High-Tech-Branche auszutauschen?🗣️

    All das gibt es beim Girls‘ Day der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und der Konrad-Adenauer-Stiftung! Schwerpunktthema in diesem Jahr ist „Frauen sind spitze – auch in der Spitzentechnologie“. 💪🏼👩‍🔬👩‍💻

    Das Programm richtet sich an Frauen im Alter von 16 bis 21 Jahren aus allen Schultypen und gerne auch aus der Übergangsphase zwischen Schule und Beruf. Bewerbung per E-Mail an girlsday@kas.de (unter Angabe des Geburtsdatums und mit einem kurzen Motivationsschreiben).

    Einsendeschluss ist der 31. März 2024. 💌

  • Besuch in Munderkingen bei der NEUWEG Fertigung GmbH & Bäumchen pflanzen mit der CDU Munderkingen

    Besuch in Munderkingen bei der NEUWEG Fertigung GmbH & Bäumchen pflanzen mit der CDU Munderkingen

    #HiddenChampions der Region: Gemeinsam mit dem frisch gewählten Bürgermeister Thomas Schelkle und der CDU Munderkingen habe ich die NEUWEG Fertigung GmbH besucht. Im Werk werden Kugellager produziert, die zum Beispiel in Aufzügen, Sportwagen, Motorrädern und in der Filmindustrie gebraucht werden. Vielen Dank an die sympathischen Chefs und Mitarbeiter von NEUWEG für die Einblicke! Anschließend durfte ich noch bei der Baumpflanzaktion der CDU mit dabei sein ☺️🌳🌱

  • Besuch beim Polizeirevier Ulm-Mitte & Gespräche mit der Jungen Gruppe der Gewerkschaft der Polizei (GdP)

    Besuch beim Polizeirevier Ulm-Mitte & Gespräche mit der Jungen Gruppe der Gewerkschaft der Polizei (GdP)

    Die Anforderungen an Polizisten 👮‍♀️👮‍♂️ sind hoch – Entwicklungen etwa im Bereich der Internetkriminalität erfordern ständige Weiterbildung. Andererseits fehlt es oft an gesellschaftlicher Wertschätzung und kommt zu Angriffen auf Polizeibeamten. Wie wir dennoch den Beruf des Polizisten attraktiv halten, darüber habe ich einerseits mit Christian Zacherle, Polizeidirektor in Ulm Mitte, und andererseits gemeinsam mit der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Fraktion im mit Vertretern der Jungen Gruppe der Gewerkschaft der Polizei diskutiert.

    Unsere Polizistinnen und Polizisten sind und bleiben ein Garant für unsere Innere Sicherheit. Ein fettes DANKE ❤️ für ihren täglichen Einsatz.

  • Zenka ra – Umzug am Rosenmontag in Kirchen

    Zenka ra – Umzug am Rosenmontag in Kirchen

    Kügele- Hoi und Zenka -Ra! Der Rosenmontagsumzug der Narrenzunft Kirchen ist originell und vor allem traditionell. Mit starker Unterstützung vor Ort kann nichts schief gehen: auch wenn der Respekt vor der ein oder anderen Fasnetsfigur schon da ist, aber früh übt sich

    Im Bonbon-Fangen sind die beiden jedenfalls schon fleißig unterwegs!

    #fasnetimherzen

  • Demokratie zwischen TikTok und Bundestag – jetzt für Jugendmedienworkshop in Berlin bewerben

    Wie können sich auch schon Jugendliche politisch engagieren, welche Chancen, aber auch Schwierigkeiten gibt es dabei und welche Beteiligungsformen bieten TikTok und Co.? Über diese und weitere Fragen können Jugendliche im Alter von 16 bis 20 Jahren beim diesjährigen Jugendmedienworkshop des Deutschen Bundestags zwischen 16. bis 20. Oktober 2023 diskutieren. Die Bundestagsabgeordnete der Region Ronja Kemmer lädt Jugendliche aus Ulm und dem Alb-Donau-Kreis zur Bewerbung ein.

    Bereits zum achtzehnten Mal lädt der Deutsche Bundestag gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Jugendpresse Deutschland e. V. 25 politik- und medieninteressierte Jugendliche nach Berlin ein. Das diesjährige Schwerpunktthema ist „Politische Partizipation von jungen Menschen“. Einen Monat vorher – am 16. und 17. September 2023 – findet ein digitales Vorbereitungswochenende statt.

    „Die Jugendlichen erwartet ein wirklich spannendes und abwechslungsreiches Workshop-Programm in der Bundeshauptstadt. Sie bekommen einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen des politischen Berlins und dürfen sich selbst an journalistischen Formaten ausprobieren“, so Ronja Kemmer. Die Jugendlichen werden unter anderem Abgeordnete und erfahrene Hauptstadtjournalisten persönlich treffen, an Gesprächen mit Mitgliedern von Fachausschüssen teilnehmen und Fachleuten zum Workshop-Thema begegnen. Von erfahrenen Mentoren erlernen die Teilnehmer journalistisches Handwerkszeug und dürfen Ihre Eindrücke in Artikeln, Videos, Podcast und Social Media-Beiträgen festhalten.

    Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos. Reisekosten, Übernachtung und Verpflegung werden übernommen. Interessierte können sich unter http://www.jugendpresse.de/bundestag bewerben. Die Anmeldefrist ist der 30. Juli 2023.

  • Einmalige Chance für junge Berufstätige und Schüler: Mit dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) in die USA – Gasteltern auch in Deutschland gesucht

    Ein Jahr in den Vereinigten Staaten von Amerika leben, lernen und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP). Das gemeinsame Programm des Deutschen Bundestags und US-Kongresses bietet im 41. Programmjahr 2024/2025 neben Schülerinnen und Schülern auch jungen Berufstätigen wieder die Chance, amerikanisches Alltagsleben aus erster Hand kennenzulernen. Das Stipendium umfasst die Reise- und Programmkosten sowie die notwendigen Versicherungskosten.

    Das Programm richtet sich an Schülerrinnen und Schüler aller Schularten im Alter von 15 bis 17 Jahren (Stichtag: 31.Juli 2023). Besonders angesprochen sind aber auch junge Berufstätige, die zum Zeitpunkt der Ausreise (31. Juli 2023) bereits eine anerkannte Berufsausbildung abgeschlossen haben und jünger als 24 Jahre alt sind.

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer unterstreicht: „Das PPP ist eine einmalige Chance für junge Menschen, Sprache und Kultur der USA hautnah zu erlernen und erleben. Außerdem leisten sie einen unverzichtbaren Beitrag zur Völkerverständigung: Die Teilnehmer werden in den USA zu Pionieren und Juniorbotschaftern, indem sie neugierig die USA erkunden und gleichzeitig ihre Erfahrungen aus Deutschland einbringen. Gerade in Zeiten, in denen Frieden und Freiheit bedroht sind, wie wir es leider gerade tagtäglich erleben müssen, ist die Freundschaft zwischen demokratischen Staaten wichtiger denn je. Deswegen kann ich alle Interessierten nur zu einer Bewerbung ermutigen.“

    Auch für Familien in Deutschland besteht die Möglichkeit, sich für die Völkerverständigung zu engagieren: Die Austauschorganisationen, mit denen der Deutsche Bundestag das PPP durchführt, suchen nach Gastfamilien. Paare, Familien mit Kindern, Alleinerziehende oder auch Rentner sind gleichermaßen als Gastgeber willkommen. „Gastfamilien müssen ihrem Gastkind keinen besonderen Luxus oder Programm bieten, sondern sie einfach wie ein neues Familienmitglied in ihrer Mitte willkommen heißen“, erläutert Kemmer. Die Bewerbungsfrist für das Parlamentarische Patenschafts-Programm in diesem Jahr ist der 8. September 2023. Alle weiterführenden Informationen zum PPP sowie Hinweise zur Be-werbung finden sich unter: www.bundestag.de/ppp

  • Mehr als 93 Millionen Euro für Sanierungen, Energieeffizienz, nachhaltige Mobilität und Unternehmensberatungen

    Mehr als 93 Millionen Euro an Fördermitteln sind im vergangenen Jahr aus Mitteln des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in den Wahlkreis Ulm/Alb-Donau geflossen. Das gibt die direkt gewählte Abgeordnete Ronja Kemmer bekannt.

    Der größte Anteil fällt dabei auf den Bereich der energetischen Sanierung: Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäudesanierung (BEG) wurden dabei 87,05 Millionen Euro ausbezahlt. Energieberatungen wurden 2022 mit 2,16 Millionen Euro gefördert. Mit dem Förderprogramm Energieeffizienz in der Wirtschaft wurden Unternehmen im Wahlkreis mit insgesamt 3,42 Millionen Euro unterstützt.

    Das BAFA fördert auch den Erwerb von klimafreundlichen Fahrzeugen. In Ulm und dem Alb-Donau-Kreis wurden 2022 119 Elektro- und Hybridfahrzeuge mit rund 652.000 Euro gefördert.

    Kleinere und mittlere Unternehmen, die im Zuge von Corona-Pandemie, Globalisierung, Digitalisierung und Klimaschutz, vor besonderen Herausforderungen stehen, berät das BAFA umfassend. Im Jahr 2021 wurden 43 Anträge für Unternehmensberatungen in Höhe von rund 62.000 Euro positiv beschieden.

    Die Bundestagabgeordnete Ronja Kemmer blickt insgesamt mit gemischten Gefühlen auf die Fördersummen: „Als Wahlkreisabgeordnete freue ich mich selbstverständlich immer über Fördergelder für die Region – sie zeigen, wie engagiert Bürger und Unternehmen Innovation und Klimaschutz angehen.“ Dennoch müsse man die Zahlen vor dem Hintergrund der teils chaotischen Förderpolitik der Ampel kritisch hinterfragen. Die Rekordzahlen bei der BEG-Förderung seien etwa auch dadurch zu erklären, dass das Bundeswirtschaftsministerium im vergangenen Sommer die Fördersätze bei der BEG-Sanierungsförderung zusammengekürzt hat und auch die Förderbedingungen verschärft hat. „Das hat zu einem richtigen Run auf die Förderung zu den alten Konditionen geführt“, so Kemmer. Zudem seien die Bürger angesichts der Vorhaben der Ampel beim Heizungsaustausch massiv verunsichert: „Der Gesetzentwurf liegt inzwischen vor, die zentrale Frage vieler Menschen ist aber noch immer unbeantwortet: Wenn ich eine neue Heizung brauche, was kommt auf mich zu und welche Unterstützung gibt es da-für? Es gibt zwar inzwischen Ankündigungen für neue Förderprogramme, ein konkretes Konzept, das vor allem auch mit den nötigen Mitteln hinterlegt ist, aber nicht. Die Bürgerinnen und Bürger brauchen schnellstmöglich Planungssicherheit.

  • 14 batterieelektrische Busse für Ulm –
    Rund 4,6 Millionen Euro Förderung vom Bund

    Die SWU Verkehr GmbH erhält im Rahmen der Förderung alter-nativer Antriebe von Bussen im Personenverkehr 4.592.000 Euro vom Bund. Gefördert wird die Beschaffung von Bussen mit alternativen Antrieben. Die SWU werden im Rahmen der Programms 14 neue Batterie-Busse anschaffen. Gefördert werden dabei die Investitionsmehrausgaben des alternativen Antriebs gegenüber einem herkömmlichen Dieselfahrzeug. Die Förderquote bei batterieelektrischen Antrieben liegt bei 80 Prozent. „Das Programm wurde stark nachgefragt, umso mehr freut es mich, dass die Bürger der Region im Nahverkehr bald noch klimafreundlicher unterwegs sein werden“, sagt die direkt gewählte Abgeordnete für Ulm und den Alb-Donau-Kreis, Ronja Kemmer (CDU).

    Mit der Förderung soll der Markthochlauf von Bussen mit alter-nativen Antrieben im Personenverkehr beschleunigt werden. Das Förderprogramm besteht seit September 2021. Die Mittel stammen aus dem Corona-Konjunkturpaket der Bundesregie-rung und sind Bestandteil des Klimaschutzprogramms 2030. Im Rahmen des aktuellen Förderaufrufs wurden 270 Millionen Euro an Fördermitteln an 52 Busunternehmen aus ganz Deutschland vergeben. „Mit dem Konjunkturpaket hat die damals unionsgeführte Bundesregierung ganz bewusste Akzente für mehr Klimaschutz gesetzt. Wir wollen, dass bis 2030 die Hälfte der Busse im ÖPNV elektrisch fährt. Für die Verkehrsbetriebe ist dies mit immensen, angesichts der derzeit schwierigen Marktlage kaum stemmbaren Investitionen verbunden. Deshalb ist es nur richtig, dass die Ampel an den Förderzusagen festhält“, so Ronja Kemmer.

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