Autor: Johannes

  • Highspeed-Internet für Heroldstatt und Merklingen

    „Weiße Flecken“ – so nennt man Gebiete, deren Internetgeschwindigkeit unter 30 Mbit pro Sekunde liegt. Diese sollen in der Gemeinde Heroldstatt bald Geschichte sein: Mit rund 2,5 Millionen Euro fördert der Bund den Breitbandausbau in der Gemeinde. Mit Glasfaser sind Internetgeschwindigkeiten von 1.000 Mbit pro Sekunde möglich.

    Auch die Gemeinde Merklingen kann sich über 544.306 Euro aus Bundesmitteln freuen. Gefördert wird der Glasfaserausbau im Gewerbebiet der Gemeinde. In Heroldstatt und Merklingen beteiligt sich der Bund somit zu jeweils 50 % an den Kosten des Breitbandausbaus.

    „Der Glasfaserausbau ist entscheidend dafür, dass der ländliche Raum für Privatpersonen aber auch für Unternehmen attraktiv bleibt. Mit der Förderung für Heroldstatt und Merklingen leisten wir hierfür wichtige Weichenstellungen“, freut sich die Bundestagsabgeordnete der Region, Ronja Kemmer (CDU).

  • Weiterer Baustein für schnelles Internet

    Auch für das nächste Glasfaser-Ausbauprojekt in Westerheim gibtes nun grünes Licht aus Berlin. Mit einem Bundeszuschuss von 150.000 Euro kann das Gewerbegebiet mit Glasfaser versorgt werden. Der Bund beteiligt sich mit einer Fördersumme von 50 % an den Kosten des Ausbaus.

    „Wir brauchen schnelle Datennetze, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Damit können die Weichen für die Zukunft mit Highspeed-Internet gestellt werden“, so die heimische CDU-Bundestagsabgeordnete. „Eine leistungsfähige Infrastruktur ist für Wachstum, Innovation und die Sicherung von Arbeitsplätzen, unabdingbar. Mit derFörderung des Staates für Westerheim kann nun auch hier ein leistungsfähiges Netz aufgebaut werden, so die Abgeordnete in einer Mitteilung. Inklusive der bereits zugesagten Bundesmittel sind nun 1.451.434 Euro für den Breitbandausbau in Westerheim vom Bund bewilligt. In Sachen Digitalisierung geht’s ordentlich voran!“ –so Ronja Kemmer.

  • 70.000 Euro für den Ulmer Hauptbahnhof!

    Um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzumildern und die Konjunktur anzukurbeln wurde vom Bund ein Sofortprogramm zur Attraktivitätssteigerung von Bahnhöfen aufgelegt. Auch der Ulmer Hauptbahnhof profitiert davon. 70.000 Euro für Ergänzung von Sitzmobiliar und Wartemöglichkeiten sind eine gute Sache zur Erhöhung der Qualität während des Aufenthaltes.

    „Modernisierungsmaßnahmen machen nicht nur den Hauptbahnhof Ulm für Reisende attraktiver, sondern setzen auch kleine Konjunkturimpulse für kleine und mittelständische Handwerksbetriebe bei uns in der Heimat“, so die hiesige CDU-Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer.

    Der Deutsche Bundestag hat im Rahmen seiner Beschlussfassung über den zweiten Nachtragshaushalt als Teil des Konjunktur-und Krisenbewältigungspakets „Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken“ 40 Millionen Euro für das Sofortprogramm zur Attraktivitätssteigerung von Bahnhöfen bereitgestellt. Mit diesen Mitteln soll noch in diesem Jahr die Aufenthaltsqualität von 170 Bahnhöfen verbessert werden.

  • Nächster Baustein für schnelles Internet

    Auch für Westerheim gibt es aus dem Fördertopf für den Ausbau des Breitbandnetzes nun grünes Licht aus Berlin.

    „Aus der Breitband-Förderung des Bundes erhält Westerheim 1.301.434 Millionen Euro. Unser Ziel bleibt die flächendeckende Verfügbarkeit von gigabitfähiger Infrastruktur im Land. Schnelle Internetverbindungen sind die Zukunft. Mit der Förderung für Westerheim sind wir für unsere Region hier wieder einen Schritt weiter“, so die Abgeordnete in einer Mitteilung.

    Hintergrund: Von „weißen Flecken“ spricht man, wenn die Geschwindigkeit des Internets unter 30 Mbit pro Sekunde liegt. Mit Glasfaser ist mit 1000 Mbit pro Sekunde ein Vielfaches möglich.

  • Exzellente berufliche Bildung aus Ulm: Handwerkskammer und Projektpartner können innovatives Qualifikationskonzept umsetzen

    Das Bildungsministerium hat in Berlin heute die finalen Projekte für die Umsetzung- und Erprobungsphase im Wettbewerb Innovet bekanntgegeben. Das Exzellenzprogramm speziell für die berufliche Bildung geht auf eine Initiative der CDU/CSUBundestagsfraktion zurück, die es im Bundeshaushalt angelegt hatte.

    Bereits vor einem Jahr wurde der Antrag der Handwerkskammer Ulm mit 30 anderen Projekten für die Konzeptphase ausgewählt. In die Umsetzungsphase haben es davon 17 Projekte geschafft. „Die Handwerkskammer und die Projektpartner haben die Zeit zur konkreten Ausarbeitung der Ideen perfekt genutzt“, freut sich die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer. „Das über 6 Monate erarbeitete Umsetzungskonzept für das ExzellenzHandwerk hat die Experten-Jury überzeugt“, so Kemmer.

    In den nächsten 4 Jahren fließen nun insgesamt 4,5 Millionen Euro nach Ulm. Mit der Förderung des Verbundprojekts sollen leistungsstarke junge Menschen aus dem Handwerk zum Master Professional für Intelligente Gebäudetechnik und Systemvernetzung weiterqualifiziert werden. Die 7. Stufe des Deutschen Qualifikationsrahmens ist gleichwertig mit dem akademischen Masterabschluss.

    Auch die Räumlichkeiten spiegeln die Intention des Bundesförderprogramms ideal wider. „Auf dem Unicampus, zwischen Helmholtz-Institut und ZSW, strahlt nun auch die berufliche Bildung mit dem WBZU noch heller. Mit der Bundesförderung können wir viel für die Region erreichen“, sagt Kemmer abschließend.

    Zur Unterstützung des Ulmer Projekts hatte sich bereits Bildungsministerin Karliczek auf Einladung von Ronja Kemmerim Juli 2019 Jahres persönlich am WBZU informiert.

  • Gewerbegebiete in Blaustein erhalten Glasfaseranschluss

    Mit einem Bundeszuschuss von 916.000Euro können in Blaustein die Gewerbegebiete mit Glasfaser versorgt und damit das Breitbandnetz an der Blau weiter ausgebaut werden. Der Bund beteiligt sich mit der Fördersumme zu 50% an den Kosten des Ausbaus. „Internet im Schneckentempo ist ein Nachteil für die betroffenen Unternehmen“, sagt Ronja Kemmer. Im Glasfaserkabel, was dann in Blaustein verfügbar wird, werden die digitalen Signale in Lichtgeschwindigkeit übermittelt. Mit Blick auf die immensen Bandbreiten, die dadurch möglich sind, wird diese Übertragungstechnik noch sehr lange der Standard sein. „Durch die nun angekündigte Bundesförderung für Blaustein und der ergänzenden Landesförderung machen wir also einen ordentlichen Satz nach vorne“, so Kemmer. Inklusive der bereits zugesagten Bundesmittel sind nun 3,3 Millionen Euro für den Breitbandausbau in Blaustein vom Bund bewilligt.

  • Dietenheim macht einen Satz nach vorne

    Mit einem Bundeszuschuss von 736.000 Euro kann in Dietenheim das Breitbandnetz weiter ausgebaut werden. Der Bund beteiligt sich mit der Fördersumme zu 50% an den Kosten des Ausbausvon Gebieten mit einer Surfgeschwindigkeit von weniger als 30 Mbit/Sekunde. „Internet im Schneckentempo ist nicht nur frustrierend, sondern auch ein Nachteil für die betroffenen Bürger und Unternehmen.“, sagt Ronja Kemmer. Im Glasfaserkabel, was dann flächendeckend verfügbar wird, werden die digitalen Signale in Lichtgeschwindigkeit übermittelt. Mit Blick auf die immensen Bandbreiten, die damit möglich sind, wird diese Übertragungstechnik noch sehr lange der Standard sein. „Durch die nun angekündigte Bundesförderung für Dietenheim und der ergänzenden Landesförderung machen wir also einen ordentlichen Satz nach vorne“, so Kemmer.

  • Entwicklung der Wilhelmsburg geht weiter

    Die Entwicklung der Wilhelmsburg unter dem Motto „Die Stadt in der Festung“ kann mit frischem Geld aus dem Bundeshaushalt fortgesetzt werden. „Eigentlich ist eine doppelte Förderung fast unmöglich. Für die Wilhelmsburg bekommt Ulm aber nun nach 2015 weitere 4,7 Millionen Euro Förderung“, freut sich Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer. Der Bund übernimmt damit zwei Drittel der veranschlagten Kosten für die denkmalgeschützte Bundesfestung. Mit den Bundesmitteln wird die Stadt nun die Teilprojekte Sichtbarkeit, Kulturelle Vielfalt, Co-Working und schließlich auch Co-Living in den kommenden Jahren umsetzen.

    Die Förderung der Stadt Ulm kommt aus dem Bundesprogramm für nationale Projekte des Städtebaus. Von der Jury erfolgreich ausgewählte Projekte müssen eine nationale Wahrnehmbarkeit aufweisen und von sehr hoher fachlicher Qualität sein. „Die Wilhelmsburg und das Entwicklungskonzept der Stadt haben erneut bewiesen, dass sie alle Kriterien perfekt erfüllen. Durch die vielseitige Nutzung der Festungsanlage wird ein außergewöhnlicher Raum für alle Bürgerinnen und Bürger Ulms geschaffen und das historische Festungsensemble für die kommenden Generationen erhalten“, so Ronja Kemmer abschließend.

  • Neue Millionen für Blaubeuren aus Berlin

    Direkt aus den Händen des Parlamentarischen Staatssekretärs Steffen Bilger MdB konnte Bürgermeister Seibold heute weitere 2,13 Millionen Euro für den Glasfaserausbau in seiner Gemeinde entgegennehmen. Der Bund übernimmt damit 50% der beantragten Kosten für den Anschluss der Gewerbegebiete in Seißen, Gernhausen, Weiler und in der Kernstadt Blaubeuren.

    „Mit dem heutigen Förderbescheid sind schon 4,38 Millionen Euro für den Breitbandausbau in Blaubeuren vom Bund zugesagt“, rechnet Ronja Kemmer zusammen. „Das ist ein großer Batzen für die Zukunft unseres Mittelstandes in der Region“, so die Abgeordnete.

    Die persönliche Übergabe konnte am Rande einer Besuchsreise von Steffen Bilger im Alb-Donau-Kreis und in Ulm auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Ronja Kemmer realisiert werden.

    (Foto: PStS Steffen Bilger MdB, Ronja Kemmer MdB, Bürgermeister Seibold und Jens Schilling (Komm.Pakt.Net))

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