Kategorie: Aktuelles

  • Deutsch-Amerikanische Kooperation in der Batterieforschung

    Deutsch-Amerikanische Kooperation in der Batterieforschung

    Weil auch bei der Batterieforschung wichtige Fortschritte nur in der internationalen Zusammenarbeit erreicht werden können, fördert das Bundesforschungsministerium die Deutsch-Amerikanische Kooperation in der Batterieforschung mit einem eigenen Programm. „Es unterstreicht die Bedeutung des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) in Ulm, dass sie auch aus diesem Fördertopf mit einem Verbundprojekt gefördert werden“, so die Abgeordnete Ronja Kemmer. Bis März 2022 kann das ZSW über 300.000 Euro für die Untersuchung von Prozess-Produkt-Beziehungen abrufen.

  • Abstimmung zu Deutschlands beliebtestem Pflegeprofi läuft

    Abstimmung zu Deutschlands beliebtestem Pflegeprofi läuft

    In den kommenden Wochen wird sich entscheiden, ob der beliebteste Pflegeprofi aus Ulm kommen wird. Im Rahmen des Pflegewettbewerbs 2019 läuft dazu bis zum 15. Juni im Internet unter www.deutschlands-pflegeprofis.de die Abstimmung.

    Unter den mehr als 1.000 Pflegekräften, -teams und Azubis aus ganz Deutschland, sind auch drei Personen und ein Pflegeteam aus Ulm nominiert. Sie arbeiten alle bei den Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm gGmbH (RKU), teilt die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer mit. „Ich freue mich, dass Pflegekräfte aus unserer Heimatregion für den Wettbewerb ‚Deutschlands beliebteste Pflegeprofis‘ nominiert wurden. Jetzt online für sie abzustimmen, heißt, ihnen für diese hervorragende Arbeit zu danken.“, so Ronja Kemmer.

    Die Bundessieger des Wettbewerbs erhalten in jeder Kategorie jeweils 2.000 Euro Preisgeld. Für die Zweitplatzierten gibt es jeweils 1.000 Euro, für die Drittplatzierten jeweils 500 Euro.

  • Plenarrede von Ronja Kemmer MdB am 16. Mai 2019

    Plenarrede von Ronja Kemmer MdB am 16. Mai 2019

    Bei der Plenardebatte habe ich über den Digitalpakt Schule gesprochen – zum ersten Mal nicht mehr als Vorhaben und über die Frage, wann wir das endlich wie auf den Weg bringen können, sondern als beschlossenes Projekt! Zur Mediathek: https://dbtg.tv/fvid/7355963

  • Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 23.05.2019 in Ulm

    Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 23.05.2019 in Ulm

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer lädt zu einer Bürgersprechstunde ein am Donnerstag, 23.05.2019 von 17.30 bis 18.30 Uhr in ihrem Wahlkreisbüro, Wichernstraße 10, 89073 Ulm. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig, bei größerem Interesse kann es aber zu kurzen Wartezeiten kommen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, ihre Fragen und Anliegen im Rahmen dieser Sprechstunde mit Ronja Kemmer zu diskutieren.

  • Als Juniorbotschafter in die USA: Bewerbungsphase für das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) startet

    Als Juniorbotschafter in die USA: Bewerbungsphase für das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) startet

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer weist darauf hin, dass die Bewerbungsphase für das neue Programmjahr 2020/2021 des Parlamentarischen Patenschafts-Programms begonnen hat. Sie unterstreicht: „Die Teilnehmer dieses Programms werden in den USA zu Juniorbotschaftern, in dem sie neugierig die USA erkunden und gleichzeitig ihre Erfahrungen aus Deutschland einbringen. Ein Jahr als Stipendiat des Bundestags in den USA zu leben und zu lernen ist eine tolle Chance!“

    Das Programm wird seit 1983 vom Deutschen Bundestag gemeinsam mit dem Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika für Schülerinnen und Schülern sowie jungen Berufstätigen und Auszubildenden angeboten. In den USA wohnen sie in Gastfamilien und besuchen die High School oder das College.

    Das PPP-Stipendium umfasst die Reise-, Programm- und Versicherungskosten für alle Teilnehmer. Die Bewerbung ist für Schülerinnen und Schüler möglich, die zwischen dem 01.08.2002 und dem 31.07.2005 geboren wurden. Junge Berufstätige und Auszubildende müssen zum 31.07.2020 ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und dürfen höchstens 24 Jahre alt sein.

    Die Bewerbung ist online möglich. Bis zum 13. September 2019 können sich Interessenten unter www.bundestag.de/ppp anmelden. Dort finden sich auch ausführliche Informationen über das PPP und das Bewerbungsverfahren.

  • Caritas in Ulm für Bundesförderung ausgewählt

    Caritas in Ulm für Bundesförderung ausgewählt

    Damit Müttern mit Migrationshintergrund der Einstieg in den Arbeitsmarkt gelingt, fördert der Bund den Caritasverband in Ulm. Die Kontaktstelle ist somit einer von bundesweit 86 Standorten, der im Rahmen des Programms „Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein“ Geld erhalten wird. Die „Stark im Beruf“-Kontaktstellen können bis 2022 jeweils jährlich maximal 75.000 € an Zuschüssen abrufen. „Das Engagement des Caritasverbandes ist auch in diesem Bereich vorbildlich“, freut sich die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer. „Mit dem Bundesprogramm werden explizit Frauen gefördert, die es besonders schwer haben – dabei ist ein Arbeitsplatz wichtig für Integration und Teilhabe.“

    Ziel des Bundesprogramms ist es, Müttern mit Migrationshintergrund den Erwerbseinstieg zu erleichtern und sie bei Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen. Insgesamt sind in Deutschland 1,2 Mio. Mütter mit Migrationshintergrund nicht erwerbstätig. Ein Drittel von ihnen äußert einen dringenden Erwerbswunsch.

  • Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 27.03.2019 in Ulm

    Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 27.03.2019 in Ulm

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer lädt zu einer Bürgersprechstunde ein am Mittwoch, 27.03.2019 von 17.00 bis 18.00 Uhr in ihrem Wahlkreisbüro, Wichernstraße 10, 89073 Ulm. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig, bei größerem Interesse kann es aber zu kurzen Wartezeiten kommen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, ihre Fragen und Anliegen im Rahmen dieser Sprechstunde mit Ronja Kemmer zu diskutieren.

  • Code Your Life-Botschafterin Ronja Kemmer MdB übergibt Programmier-Starterpaket

    Code Your Life-Botschafterin Ronja Kemmer MdB übergibt Programmier-Starterpaket

    Programmieren ist neben Lesen, Schreiben und Rechnen wichtig für Chancengleichheit in Bildung und Beruf. Deshalb habe ich als Botschafterin von Code Your Life zusammen mit Microsoft Berlin das Humboldt-Gymnasium Ulm besucht und ein Programmier-Starterpaket für den Coding Cup 2019 übergeben. Viel Erfolg beim Wettbewerb! https://aka.ms/coding-cup-2019

    Foto: Helliwood media & education im fjs e.V.

  • Bundestag ebnet Weg für Digitalpakt

    Bundestag ebnet Weg für Digitalpakt

    Ronja Kemmer: Grundgesetzänderung macht Weg für Digitalpakt Schule frei – bis 2023 650 Millionen Euro für Baden Württemberg

    Der Bundestag hat dem Kompromiss des Vermittlungsausschusses zur Grundgesetzänderung zugestimmt. Dazu die Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für den Digitalpakt Schule, Ronja Kemmer:

    „Es hat lange gedauert, aber die jetzt gefundene Lösung stellt in meinen Augen einen vertretbaren Kompromiss dar, mit dem der Weg für den Digitalpakt Schule frei gemacht wird. Sobald der Bundesrat abschließend zustimmt, kann das erste Geld der insgesamt 5 Milliarden Euro schon bald fließen. Nach Baden Württemberg sollen auf der Grundlage des Königsteiner Schlüssels bis 2023 insgesamt 650 Millionen Euro fließen. Es muss jetzt schnell losgehen, denn die Schulen warten schon lange auf das Geld, das dringend gebraucht wird.“

    Kemmer weiter: „Für uns als CDU/CSU war es wichtig, dass es nur eine Verfassungsänderung geben kann, in der klargestellt wird, dass ausschließlich Investitionen in die kommunale Bildungsinfrastruktur und unmittelbar mit diesen verbundene befristete Ausgaben gefördert werden und keine allgemeine Finanzierung von Personalkosten. Konkret heißt das zum Beispiel, dass die Mittel des Digitalpakts neben Investitionen in die W-LAN-Ausstattung eines Schulgebäudes oder digitale Präsentationstechnik auch in begrenztem Umfang für Systemadministratoren verwendet werden können, um die neue digitale Infrastruktur an den Schulen nutzbar zu machen- nicht aber für die Finanzierung des Lehrpersonals.

    Von Bundes-Seite war es für uns mit Blick auf die Erfahrungen in der Vergangenheit wichtig, dass ausgeschlossen wird, dass die Länder in dem Förderbereich ihre eigenen Mittel kürzen und diese durch Bundesmittel ersetzen können. Mit dem jetzt gefundenen Kompromiss ist das gewährleistet. Zum ersten Mal überhaupt haben wir dazu in der Verfassung eine ausdrückliche Formulierung zur Zusätzlichkeit bei Finanzhilfen des Bundes aufgenommen. Als CDU/CSU wollten wir von Anfang an die Länder mit einem Anschub für die Digitalisierung der Schulen in Deutschland unterstützen, ohne aber die Architektur des Grundgesetzes zu verschieben. Das ist jetzt gelungen. Auch nach der Verfassungsänderung bleibt es dabei, dass die hauptsächliche Verantwortung beim Thema Bildung bei den Ländern liegt.“

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