Autor: Johannes

  • Modellprojekt zur Smart City wird in Ulm umgesetzt – Ulm Innovationsleuchtturm in Deutschland

    Modellprojekt zur Smart City wird in Ulm umgesetzt – Ulm Innovationsleuchtturm in Deutschland

    Das Bundesinnenministerium hat aus einer großen Zahl von Bewerbern die Städte Ulm, Solingen und Wolfsburg in der Kategorie „Großstädte“ für die Umsetzung eines Modellprojekts zur Smart City ausgewählt. Die Stadt Ulm hatte in dem Wettbewerb eine Förderung von 7,8 Mio. Euro beantragt und trägt zusätzlich einen Eigenanteil von 35 % der Gesamtsumme. Die Förderung des Innenministeriums beginnt im Jahr 2020 und läuft bis 2026.

    „Die Digitalisierung unserer Kommunen ist eine große Querschnittsaufgabe zwischen kommunaler Verwaltung, der lokalen Wirtschaft und der Bürgerschaft. Zusammen mit der Bundesförderung aus dem Projekt „Zukunftsstadt 2030“ kann Ulm nun weitere Projekte in Angriff nehmen“, freut sich die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer. „Digitalisierung ist moderne Daseinsvorsorge hat das Potential die Lebensqualität in Ulm weiter zu verbessern. Mit diesem Modellprojekt wird Ulm nunmehr Innovationsleuchtturm in Deutschland“, so Kemmer.

  • Letter of Intent unterschrieben: HyFab – die Forschungsfabrik für Brennstoffzellen und Wasserstoff wird in Ulm aufgebaut

    Letter of Intent unterschrieben: HyFab – die Forschungsfabrik für Brennstoffzellen und Wasserstoff wird in Ulm aufgebaut

    Im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft BW wurde in Berlin eine für Ulm wichtige Standortentscheidung getroffen. Als wichtige Alternative zur Batterie als Antriebstechnologie baut das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg (ZSW) eine Forschungsfabrik für die Brennstoffzelle auf. Ziel der Forschungsfabrik ist es, die Voraussetzungen für die serientaugliche Produktion der Zelle zu schaffen. Dazu unterzeichneten die parlamentarischen Staatssekretäre Bilger und Bareiß mit Ministerpräsident Kretschmann in Berlin den Letter of Intent.

    „Das gesamte Volumen dieser Förderung von Bund und Land wird ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag sein, wovon das Land 18,5 Millionen zur Verfügung stellt“, teilt die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer mit. „Nachdem die beiden Staatssekretäre Bilger und Bareiß auf meine Einladung hin Ulm besucht haben, freut es mich besonders, dass sie von HyFab überzeugt werden konnten und die beiden Bundesministerien das Projekt fördern werden. Im März haben wir uns intensiv dazu vor Ort am ZSW ausgetauscht. Wir haben alle Kompetenzen auf exzellentem Niveau in Ulm und bauen diese weiterhin aus“, so Kemmer.

  • Votum der Gründungskommission zur Batterieforschungsfabrik für Ulm: Ministerin Karliczek besucht am 15. Juli das ZSW

    Votum der Gründungskommission zur Batterieforschungsfabrik für Ulm: Ministerin Karliczek besucht am 15. Juli das ZSW

    Die so genannte Gründungskommission zur geplanten Batterieforschungsfabrik hat in ihrer Sitzung am 25.06. ein eindeutiges Votum für den Standort Ulm abgegeben. Dazu erklärt die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer: „Die Bewerbung Ulms für die Batterieforschungsfabrik wird professionell vorangetrieben: Oberbürgermeister, Landeswirtschaftsministerin und ich als Wahlkreisabgeordnete arbeiten hier Hand in Hand. Es ist klar, dass wir in Ulm die besten Rahmenbedingungen für eine Forschungsfabrik haben und ich freue mich, dass die Gründungskommission dies wohl auch so sieht. In den kommenden Wochen ist es nun wichtig, dass wir weiter ruhig aber beharrlich für Ulm als Standort werben. Wir haben starke Konkurrenz, so sind auch Sachsen und NRW mit ambitionierten Bewerbungen angetreten. Der Dialog erfolgt auf höchster Ebene mit den beiden CDU-Ministern Karliczek und Altmaier. Auf meine Einladung hin wird die Forschungsministerin am 15. Juli auch zum Austausch ins ZSW kommen“, so Kemmer abschließend.

  • Haushaltsausschuss gibt Mittel für DLR Institut endgültig frei: 110 Millionen Euro für Ulm

    Haushaltsausschuss gibt Mittel für DLR Institut endgültig frei: 110 Millionen Euro für Ulm

    Das geplante Institut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Ulm zur Quantentechnologie hat nunmehr die letzte Hürde genommen. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat in seiner heutigen Sitzung die bereits eingeplanten Haushaltsmittel endgültig freigegeben. Für die nächsten 10 Jahre stehen nunmehr jährlich 11 Millionen Euro zur Verfügung, allein 10 Millionen Euro davon vom Bund. „Es ist der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ein wichtiges Anliegen die anwendungsorientierte Forschung zu stärken. Es ist gut, dass wir uns damit im Haushaltsausschuss durchsetzen konnten“, so die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer. „Der Aufbau des DLR Instituts stärkt den Innovationsstandort Ulm und wird auch Effekte für unsere Mittelständler haben“, freut sich Ronja Kemmer.

  • Deutsch-Amerikanische Kooperation in der Batterieforschung

    Deutsch-Amerikanische Kooperation in der Batterieforschung

    Weil auch bei der Batterieforschung wichtige Fortschritte nur in der internationalen Zusammenarbeit erreicht werden können, fördert das Bundesforschungsministerium die Deutsch-Amerikanische Kooperation in der Batterieforschung mit einem eigenen Programm. „Es unterstreicht die Bedeutung des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) in Ulm, dass sie auch aus diesem Fördertopf mit einem Verbundprojekt gefördert werden“, so die Abgeordnete Ronja Kemmer. Bis März 2022 kann das ZSW über 300.000 Euro für die Untersuchung von Prozess-Produkt-Beziehungen abrufen.

  • Abstimmung zu Deutschlands beliebtestem Pflegeprofi läuft

    Abstimmung zu Deutschlands beliebtestem Pflegeprofi läuft

    In den kommenden Wochen wird sich entscheiden, ob der beliebteste Pflegeprofi aus Ulm kommen wird. Im Rahmen des Pflegewettbewerbs 2019 läuft dazu bis zum 15. Juni im Internet unter www.deutschlands-pflegeprofis.de die Abstimmung.

    Unter den mehr als 1.000 Pflegekräften, -teams und Azubis aus ganz Deutschland, sind auch drei Personen und ein Pflegeteam aus Ulm nominiert. Sie arbeiten alle bei den Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm gGmbH (RKU), teilt die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer mit. „Ich freue mich, dass Pflegekräfte aus unserer Heimatregion für den Wettbewerb ‚Deutschlands beliebteste Pflegeprofis‘ nominiert wurden. Jetzt online für sie abzustimmen, heißt, ihnen für diese hervorragende Arbeit zu danken.“, so Ronja Kemmer.

    Die Bundessieger des Wettbewerbs erhalten in jeder Kategorie jeweils 2.000 Euro Preisgeld. Für die Zweitplatzierten gibt es jeweils 1.000 Euro, für die Drittplatzierten jeweils 500 Euro.

  • Plenarrede von Ronja Kemmer MdB am 16. Mai 2019

    Plenarrede von Ronja Kemmer MdB am 16. Mai 2019

    Bei der Plenardebatte habe ich über den Digitalpakt Schule gesprochen – zum ersten Mal nicht mehr als Vorhaben und über die Frage, wann wir das endlich wie auf den Weg bringen können, sondern als beschlossenes Projekt! Zur Mediathek: https://dbtg.tv/fvid/7355963

  • Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 23.05.2019 in Ulm

    Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 23.05.2019 in Ulm

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer lädt zu einer Bürgersprechstunde ein am Donnerstag, 23.05.2019 von 17.30 bis 18.30 Uhr in ihrem Wahlkreisbüro, Wichernstraße 10, 89073 Ulm. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig, bei größerem Interesse kann es aber zu kurzen Wartezeiten kommen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, ihre Fragen und Anliegen im Rahmen dieser Sprechstunde mit Ronja Kemmer zu diskutieren.

  • Als Juniorbotschafter in die USA: Bewerbungsphase für das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) startet

    Als Juniorbotschafter in die USA: Bewerbungsphase für das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) startet

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer weist darauf hin, dass die Bewerbungsphase für das neue Programmjahr 2020/2021 des Parlamentarischen Patenschafts-Programms begonnen hat. Sie unterstreicht: „Die Teilnehmer dieses Programms werden in den USA zu Juniorbotschaftern, in dem sie neugierig die USA erkunden und gleichzeitig ihre Erfahrungen aus Deutschland einbringen. Ein Jahr als Stipendiat des Bundestags in den USA zu leben und zu lernen ist eine tolle Chance!“

    Das Programm wird seit 1983 vom Deutschen Bundestag gemeinsam mit dem Kongress der Vereinigten Staaten von Amerika für Schülerinnen und Schülern sowie jungen Berufstätigen und Auszubildenden angeboten. In den USA wohnen sie in Gastfamilien und besuchen die High School oder das College.

    Das PPP-Stipendium umfasst die Reise-, Programm- und Versicherungskosten für alle Teilnehmer. Die Bewerbung ist für Schülerinnen und Schüler möglich, die zwischen dem 01.08.2002 und dem 31.07.2005 geboren wurden. Junge Berufstätige und Auszubildende müssen zum 31.07.2020 ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und dürfen höchstens 24 Jahre alt sein.

    Die Bewerbung ist online möglich. Bis zum 13. September 2019 können sich Interessenten unter www.bundestag.de/ppp anmelden. Dort finden sich auch ausführliche Informationen über das PPP und das Bewerbungsverfahren.

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