Autor: Johannes

  • Caritas in Ulm für Bundesförderung ausgewählt

    Caritas in Ulm für Bundesförderung ausgewählt

    Damit Müttern mit Migrationshintergrund der Einstieg in den Arbeitsmarkt gelingt, fördert der Bund den Caritasverband in Ulm. Die Kontaktstelle ist somit einer von bundesweit 86 Standorten, der im Rahmen des Programms „Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein“ Geld erhalten wird. Die „Stark im Beruf“-Kontaktstellen können bis 2022 jeweils jährlich maximal 75.000 € an Zuschüssen abrufen. „Das Engagement des Caritasverbandes ist auch in diesem Bereich vorbildlich“, freut sich die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer. „Mit dem Bundesprogramm werden explizit Frauen gefördert, die es besonders schwer haben – dabei ist ein Arbeitsplatz wichtig für Integration und Teilhabe.“

    Ziel des Bundesprogramms ist es, Müttern mit Migrationshintergrund den Erwerbseinstieg zu erleichtern und sie bei Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu unterstützen. Insgesamt sind in Deutschland 1,2 Mio. Mütter mit Migrationshintergrund nicht erwerbstätig. Ein Drittel von ihnen äußert einen dringenden Erwerbswunsch.

  • Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 27.03.2019 in Ulm

    Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 27.03.2019 in Ulm

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer lädt zu einer Bürgersprechstunde ein am Mittwoch, 27.03.2019 von 17.00 bis 18.00 Uhr in ihrem Wahlkreisbüro, Wichernstraße 10, 89073 Ulm. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig, bei größerem Interesse kann es aber zu kurzen Wartezeiten kommen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, ihre Fragen und Anliegen im Rahmen dieser Sprechstunde mit Ronja Kemmer zu diskutieren.

  • Code Your Life-Botschafterin Ronja Kemmer MdB übergibt Programmier-Starterpaket

    Code Your Life-Botschafterin Ronja Kemmer MdB übergibt Programmier-Starterpaket

    Programmieren ist neben Lesen, Schreiben und Rechnen wichtig für Chancengleichheit in Bildung und Beruf. Deshalb habe ich als Botschafterin von Code Your Life zusammen mit Microsoft Berlin das Humboldt-Gymnasium Ulm besucht und ein Programmier-Starterpaket für den Coding Cup 2019 übergeben. Viel Erfolg beim Wettbewerb! https://aka.ms/coding-cup-2019

    Foto: Helliwood media & education im fjs e.V.

  • Bundestag ebnet Weg für Digitalpakt

    Bundestag ebnet Weg für Digitalpakt

    Ronja Kemmer: Grundgesetzänderung macht Weg für Digitalpakt Schule frei – bis 2023 650 Millionen Euro für Baden Württemberg

    Der Bundestag hat dem Kompromiss des Vermittlungsausschusses zur Grundgesetzänderung zugestimmt. Dazu die Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für den Digitalpakt Schule, Ronja Kemmer:

    „Es hat lange gedauert, aber die jetzt gefundene Lösung stellt in meinen Augen einen vertretbaren Kompromiss dar, mit dem der Weg für den Digitalpakt Schule frei gemacht wird. Sobald der Bundesrat abschließend zustimmt, kann das erste Geld der insgesamt 5 Milliarden Euro schon bald fließen. Nach Baden Württemberg sollen auf der Grundlage des Königsteiner Schlüssels bis 2023 insgesamt 650 Millionen Euro fließen. Es muss jetzt schnell losgehen, denn die Schulen warten schon lange auf das Geld, das dringend gebraucht wird.“

    Kemmer weiter: „Für uns als CDU/CSU war es wichtig, dass es nur eine Verfassungsänderung geben kann, in der klargestellt wird, dass ausschließlich Investitionen in die kommunale Bildungsinfrastruktur und unmittelbar mit diesen verbundene befristete Ausgaben gefördert werden und keine allgemeine Finanzierung von Personalkosten. Konkret heißt das zum Beispiel, dass die Mittel des Digitalpakts neben Investitionen in die W-LAN-Ausstattung eines Schulgebäudes oder digitale Präsentationstechnik auch in begrenztem Umfang für Systemadministratoren verwendet werden können, um die neue digitale Infrastruktur an den Schulen nutzbar zu machen- nicht aber für die Finanzierung des Lehrpersonals.

    Von Bundes-Seite war es für uns mit Blick auf die Erfahrungen in der Vergangenheit wichtig, dass ausgeschlossen wird, dass die Länder in dem Förderbereich ihre eigenen Mittel kürzen und diese durch Bundesmittel ersetzen können. Mit dem jetzt gefundenen Kompromiss ist das gewährleistet. Zum ersten Mal überhaupt haben wir dazu in der Verfassung eine ausdrückliche Formulierung zur Zusätzlichkeit bei Finanzhilfen des Bundes aufgenommen. Als CDU/CSU wollten wir von Anfang an die Länder mit einem Anschub für die Digitalisierung der Schulen in Deutschland unterstützen, ohne aber die Architektur des Grundgesetzes zu verschieben. Das ist jetzt gelungen. Auch nach der Verfassungsänderung bleibt es dabei, dass die hauptsächliche Verantwortung beim Thema Bildung bei den Ländern liegt.“

  • Plenarrede von Ronja Kemmer MdB am 15. Februar 2019

    Plenarrede von Ronja Kemmer MdB am 15. Februar 2019

    In meiner Rede zur Strategie Künstliche Intelligenz der Bundesregierung habe ich den Einsatz von KI im Mittelstand betont. Hier haben wir unglaublich viele Chancen. Diese gilt es zu nutzen und mit guten Rahmenbedingungen zu unterstützen. Die ganze Rede hier in der Mediathek des Bundestags: https://dbtg.tv/fvid/7325922

  • Ronja Kemmer entwickelt Positionen der Bundes-CDU

    Ronja Kemmer entwickelt Positionen der Bundes-CDU

    Die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer ist in den Bundesfachausschuss Bildung, Forschung und Innovation der CDU Deutschlands berufen worden. Dies teilte der neue Generalsekretär der CDU, Paul Ziemiak, mit. Ziel dieses Gremiums ist es, zu ausgewählten Themen Positionen für die gesamte CDU zu entwickeln und in die politische Diskussion einzubringen. „Das ist eine interessante neue und zusätzliche Aufgabe“, freut sich Ronja Kemmer. „Wir haben eine spitzenmäßige Forschung in Ulm und Baden-Württemberg und es ist gut, dass ich diese Erfahrungen nun auch innerhalb der CDU auf Bundesebene einbringen kann“, so Ronja Kemmer abschließend.

  • Neuer Wettbewerb für berufliche Bildung gestartet

    Neuer Wettbewerb für berufliche Bildung gestartet

    Ronja Kemmer: „Neue berufliche Perspektiven vor Ort eröffnen und damit Ulm und den Alb-Donau-Kreis weiter stärken.“

    Auf Initiative der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat die Bundesregierung heute den Bundeswettbewerb „Zukunft gestalten – Innovationen für eine exzellente berufliche Bildung (InnoVET)“ gestartet. Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer fordert dazu auf, sich mit guten Ideen für die Weiterentwicklung der beruflichen Bildung an dem mit rund 150 Millionen Euro ausgestatteten Wettbewerb zu beteiligen. In einer ersten Phase können Regionen ihre Idee für eine innovative und strukturbildende Aus- und Weiterbildung einreichen und nach Auswahl zu einem Konzept entwickeln. Die besten Konzepte werden anschließend über vier Jahre in mindestens 15 regionalen Kooperations-Clustern realisiert und vom Bund gefördert. Hierzu erklärt Ronja Kemmer: „Exzellente Ausbildungsmöglichkeiten sind für viele Menschen ein Grund, in ihrer Heimat zu bleiben und sich dort eine Zukunft aufzubauen. Das wollen wir mit dem Wettbewerb für Exzellenz in der beruflichen Bildung unterstützen.“ Ronja Kemmer weiter: „Unternehmen, Berufsschulen, Hochschulen, Jobcenter, Kammern, Kommunen und andere Akteure haben jetzt die Chance, gemeinsam ein Konzept für neue Qualifizierungsangebote auf den Weg zu bringen, das modern, von hoher Qualität und passgenau zu den Branchen unserer Region ist. Unser Ziel ist, dass attraktive sowie exzellente Qualifizierungsmöglichkeiten entwickelt werden. Der Einstieg in eine Ausbildung soll erleichtert werden und Angebote geschaffen werden, die einer Hochschulausbildung gleichwertig sind und auf dem Arbeitsmarkt hohe Akzeptanz finden. Damit wollen wir einen noch besseren Ausgleich zwischen den Ausbildungswünschen der Jugendlichen und dem Fachkräftebedarf der Unternehmen erreichen.“

    Hintergrund:
    Die Förderanträge in der Konzeptphase müssen bis zum 26. April 2019 eingereicht werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wählt daraus dann gemeinsam mit einer unabhängigen Jury die innovativsten Ideen aus. Ausgewählte Antragsteller erhalten für die Ausarbeitung ihrer Ideen zu einem Konzept eine Förderung für bis zu sechs Monate mit einem maximalen Fördervolumen von 100.000 Euro für Personalausgaben und Dienstreisen. Für die anschließende Erprobungs- und Umsetzungsphase können wiederum Förderanträge mit den ausgearbeiteten Konzepten eingereicht werden. Nach positiver Jurybewertung können die Konzepte für 48 Monate mit weiteren Mitteln gefördert werden.

    Weitere Informationen:
    https://www.bmbf.de/innovet

  • Donauschwäbisches Zentralmuseum erhält zusätzliche Finanzierung durch den Bund

    Donauschwäbisches Zentralmuseum erhält zusätzliche Finanzierung durch den Bund

    „Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien hat zum neuen Jahr gute Neuigkeiten für uns in Ulm“, teilt Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer mit. So soll aus dem Bundeshaushalt das Vorhaben „Kulturelle Vielfalt im Donauraum“ des Donauschwäbischen Zentralmuseums mit bis zu 220.000 Euro gefördert werden. „Es ist immer auch eine Bestätigung für die handelnden Personen vor Ort, wenn ein Antrag positiv beschieden wird. Mit der geplanten Erneuerung der Dauerausstellung hat das Team des Museums die richtigen Pflöcke eingeschlagen. Die neue Förderung ermöglicht es im Rahmen des Auftrags des Museums die wechselvolle Geschichte der Donauschwaben noch besser zu vermitteln“, so Ronja Kemmer.

  • Plenarrede von Ronja Kemmer MdB am 28. November 2018

    Plenarrede von Ronja Kemmer MdB am 28. November 2018

    Am Mittwoch habe ich im Rahmen einer Aktuellen Stunde eine Rede zum Thema „Digitalgipfel 2018 – Digitale Zukunft erfolgreich gestalten“ gehalten. Im Koalitionsvertrag haben wir konkrete Ziele im Bereich der Digitalisierung vereinbart. Gerade beim Digitalpakt und der Ausstattung der Schulen wird dies konkret – wir verbessern die Vermittlung digitaler Inhalte und halten Wort. Sie können meine Rede unter diesem Link noch einmal anschauen:
    https://dbtg.tv/fvid/7296394

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