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Highspeed-Internet für Heroldstatt und Merklingen

„Weiße Flecken“ – so nennt man Gebiete, deren Internetgeschwindigkeit unter 30 Mbit pro Sekunde liegt. Diese sollen in der Gemeinde Heroldstatt bald Geschichte sein: Mit rund 2,5 Millionen Euro fördert der Bund den Breitbandausbau in der Gemeinde. Mit Glasfaser sind Internetgeschwindigkeiten von 1.000 Mbit pro Sekunde möglich. Auch die Gemeinde Merklingen kann sich über 544.306

Weiterer Baustein für schnelles Internet

Auch für das nächste Glasfaser-Ausbauprojekt in Westerheim gibtes nun grünes Licht aus Berlin. Mit einem Bundeszuschuss von 150.000 Euro kann das Gewerbegebiet mit Glasfaser versorgt werden. Der Bund beteiligt sich mit einer Fördersumme von 50 % an den Kosten des Ausbaus. „Wir brauchen schnelle Datennetze, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Damit können die

70.000 Euro für den Ulmer Hauptbahnhof!

Um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzumildern und die Konjunktur anzukurbeln wurde vom Bund ein Sofortprogramm zur Attraktivitätssteigerung von Bahnhöfen aufgelegt. Auch der Ulmer Hauptbahnhof profitiert davon. 70.000 Euro für Ergänzung von Sitzmobiliar und Wartemöglichkeiten sind eine gute Sache zur Erhöhung der Qualität während des Aufenthaltes. „Modernisierungsmaßnahmen machen nicht nur den Hauptbahnhof Ulm für Reisende

Nächster Baustein für schnelles Internet

Auch für Westerheim gibt es aus dem Fördertopf für den Ausbau des Breitbandnetzes nun grünes Licht aus Berlin. „Aus der Breitband-Förderung des Bundes erhält Westerheim 1.301.434 Millionen Euro. Unser Ziel bleibt die flächendeckende Verfügbarkeit von gigabitfähiger Infrastruktur im Land. Schnelle Internetverbindungen sind die Zukunft. Mit der Förderung für Westerheim sind wir für unsere Region hier

Exzellente berufliche Bildung aus Ulm: Handwerkskammer und Projektpartner können innovatives Qualifikationskonzept umsetzen

Das Bildungsministerium hat in Berlin heute die finalen Projekte für die Umsetzung- und Erprobungsphase im Wettbewerb Innovet bekanntgegeben. Das Exzellenzprogramm speziell für die berufliche Bildung geht auf eine Initiative der CDU/CSUBundestagsfraktion zurück, die es im Bundeshaushalt angelegt hatte. Bereits vor einem Jahr wurde der Antrag der Handwerkskammer Ulm mit 30 anderen Projekten für die Konzeptphase

Gewerbegebiete in Blaustein erhalten Glasfaseranschluss

Mit einem Bundeszuschuss von 916.000Euro können in Blaustein die Gewerbegebiete mit Glasfaser versorgt und damit das Breitbandnetz an der Blau weiter ausgebaut werden. Der Bund beteiligt sich mit der Fördersumme zu 50% an den Kosten des Ausbaus. „Internet im Schneckentempo ist ein Nachteil für die betroffenen Unternehmen“, sagt Ronja Kemmer. Im Glasfaserkabel, was dann in

Dietenheim macht einen Satz nach vorne

Mit einem Bundeszuschuss von 736.000 Euro kann in Dietenheim das Breitbandnetz weiter ausgebaut werden. Der Bund beteiligt sich mit der Fördersumme zu 50% an den Kosten des Ausbausvon Gebieten mit einer Surfgeschwindigkeit von weniger als 30 Mbit/Sekunde. „Internet im Schneckentempo ist nicht nur frustrierend, sondern auch ein Nachteil für die betroffenen Bürger und Unternehmen.“, sagt

Entwicklung der Wilhelmsburg geht weiter

Die Entwicklung der Wilhelmsburg unter dem Motto „Die Stadt in der Festung“ kann mit frischem Geld aus dem Bundeshaushalt fortgesetzt werden. „Eigentlich ist eine doppelte Förderung fast unmöglich. Für die Wilhelmsburg bekommt Ulm aber nun nach 2015 weitere 4,7 Millionen Euro Förderung“, freut sich Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer. Der Bund übernimmt damit zwei Drittel der veranschlagten

Neue Millionen für Blaubeuren aus Berlin

Direkt aus den Händen des Parlamentarischen Staatssekretärs Steffen Bilger MdB konnte Bürgermeister Seibold heute weitere 2,13 Millionen Euro für den Glasfaserausbau in seiner Gemeinde entgegennehmen. Der Bund übernimmt damit 50% der beantragten Kosten für den Anschluss der Gewerbegebiete in Seißen, Gernhausen, Weiler und in der Kernstadt Blaubeuren. „Mit dem heutigen Förderbescheid sind schon 4,38 Millionen

Bund fördert die HyFab-Forschungsfabrik für Brennstoffzellen und Wasserstoff mit bis zu 30 Millionen Euro

Im Rahmen eines Vor-Ort-Termins am Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung (ZSW) in Ulm hat der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), Steffen Bilger MdB, eine weitreichende Förderung der dortigen Forschungsvorhaben verkündet. In den kommenden Jahren wird der Bund die HyFab-Forschungsfabrik für Brennstoffzellen und Wasserstoff mit bis zu 30 Millionen Euro fördern.