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Bundesregierung kümmert sich zusätzlich um Wohnungslose in Ulm

Direkt vor dem Tag der offenen Tür, mit dem die Caritas in Ulm morgen (Samstag, 28.09.) die Wiedereröffnung des Bischof-Sproll-Hauses feiert, gibt es zusätzlich gute Neuigkeiten. So erhält die Caritas bis zum Ende des Jahres 2020 von der Bundesregierung gut 46.000 Euro für die Verbesserung der Lebenssituation von benachteiligten EU-Bürgern und von Wohnungslosen sowie von

Werbetrommel rühren für das Sustainable Lithium-Ion-Hub in Ulm

Gemeinsam mit ihren Abgeordnetenkollegen aus Aalen und Karlsruhe-Stadt hat sich Ronja Kemmer in einem gemeinsamen Schreiben an Bundesministerin Anja Karliczek gewandt. „Bei der Vergabe der Batterieforschungsfabrik wurde explizit der Ausbau der Batterieforschung am Standort Ulm mitbeschlossen. Mit der Projektskizze für das Sustainable Lithium-Ion-Hub hat das ZSW das Konzept für diese zusätzlichen Mittel vorgelegt“, so die

Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 18.09.2019 in Ulm

Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer lädt zu einer Bürgersprechstunde ein am Mittwoch, 18.09.2019 von 17.00 bis 18.00 Uhr in ihrem Wahlkreisbüro, Wichernstraße 10, 89073 Ulm. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig, bei größerem Interesse kann es aber zu kurzen Wartezeiten kommen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, ihre Fragen und Anliegen im Rahmen dieser Sprechstunde

Einmalige Chance für junge Berufstätige und Auszubildende: Mit dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) in die USA

Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP). Auch 2020 bietet das PPP neben Schülern auch jungen Berufstätigen wieder die Chance, amerikanisches Alltagsleben aus erster Hand kennen zu lernen. Besonders angesprochen sind junge Berufstätige/ Auszubildende, die zum Zeitpunkt der Ausreise (August 2020) eine

Sicherheit im Internet of Things: Universität Ulm erhält Bundesförderung

Wenn demnächst das Smart Home und die Smart City flächendeckend Realität werden, sind auch die Anforderungen an den sicheren und robusten Betrieb der vernetzten Systeme höher. So genannte resiliente Systeme können den Betrieb auch bei Störungen, eingeschränkten Ressourcen oder bei Fehlbedienung aufrechterhalten. Für die Forschung an „SORRIR – Einer Selbstorganisierende resiliente Ausführungsplattform für IoT-Services“ erhält

Modellprojekt zur Smart City wird in Ulm umgesetzt – Ulm Innovationsleuchtturm in Deutschland

Das Bundesinnenministerium hat aus einer großen Zahl von Bewerbern die Städte Ulm, Solingen und Wolfsburg in der Kategorie „Großstädte“ für die Umsetzung eines Modellprojekts zur Smart City ausgewählt. Die Stadt Ulm hatte in dem Wettbewerb eine Förderung von 7,8 Mio. Euro beantragt und trägt zusätzlich einen Eigenanteil von 35 % der Gesamtsumme. Die Förderung des

Letter of Intent unterschrieben: HyFab – die Forschungsfabrik für Brennstoffzellen und Wasserstoff wird in Ulm aufgebaut

Im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft BW wurde in Berlin eine für Ulm wichtige Standortentscheidung getroffen. Als wichtige Alternative zur Batterie als Antriebstechnologie baut das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg (ZSW) eine Forschungsfabrik für die Brennstoffzelle auf. Ziel der Forschungsfabrik ist es, die Voraussetzungen für die serientaugliche Produktion der Zelle zu schaffen. Dazu unterzeichneten die

Votum der Gründungskommission zur Batterieforschungsfabrik für Ulm: Ministerin Karliczek besucht am 15. Juli das ZSW

Die so genannte Gründungskommission zur geplanten Batterieforschungsfabrik hat in ihrer Sitzung am 25.06. ein eindeutiges Votum für den Standort Ulm abgegeben. Dazu erklärt die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer: „Die Bewerbung Ulms für die Batterieforschungsfabrik wird professionell vorangetrieben: Oberbürgermeister, Landeswirtschaftsministerin und ich als Wahlkreisabgeordnete arbeiten hier Hand in Hand. Es ist klar, dass wir in Ulm

Haushaltsausschuss gibt Mittel für DLR Institut endgültig frei: 110 Millionen Euro für Ulm

Das geplante Institut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Ulm zur Quantentechnologie hat nunmehr die letzte Hürde genommen. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat in seiner heutigen Sitzung die bereits eingeplanten Haushaltsmittel endgültig freigegeben. Für die nächsten 10 Jahre stehen nunmehr jährlich 11 Millionen Euro zur Verfügung, allein 10 Millionen Euro davon

Deutsch-Amerikanische Kooperation in der Batterieforschung

Weil auch bei der Batterieforschung wichtige Fortschritte nur in der internationalen Zusammenarbeit erreicht werden können, fördert das Bundesforschungsministerium die Deutsch-Amerikanische Kooperation in der Batterieforschung mit einem eigenen Programm. „Es unterstreicht die Bedeutung des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) in Ulm, dass sie auch aus diesem Fördertopf mit einem Verbundprojekt gefördert werden“, so die Abgeordnete