Kategorie: Aktuelles

  • Bundesregierung kümmert sich zusätzlich um Wohnungslose in Ulm

    Bundesregierung kümmert sich zusätzlich um Wohnungslose in Ulm

    Direkt vor dem Tag der offenen Tür, mit dem die Caritas in Ulm morgen (Samstag, 28.09.) die Wiedereröffnung des Bischof-Sproll-Hauses feiert, gibt es zusätzlich gute Neuigkeiten. So erhält die Caritas bis zum Ende des Jahres 2020 von der Bundesregierung gut 46.000 Euro für die Verbesserung der Lebenssituation von benachteiligten EU-Bürgern und von Wohnungslosen sowie von Wohnungslosigkeit bedrohten Personen. Dies teilte die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer mit.

    „Trotz der sehr guten wirtschaftlichen Lage bei uns in der Region gibt es auch Probleme und soziale Härten. Mit großen Einsatz hilft unter anderem die Caritas wo immer es nötig ist. Die Arbeit der Organisationen mit öffentlichem Geld für Projekte zu unterstützen, schafft einen echten Mehrwert.“, so die Abgeordnete.

  • Werbetrommel rühren für das Sustainable Lithium-Ion-Hub in Ulm

    Werbetrommel rühren für das Sustainable Lithium-Ion-Hub in Ulm

    Gemeinsam mit ihren Abgeordnetenkollegen aus Aalen und Karlsruhe-Stadt hat sich Ronja Kemmer in einem gemeinsamen Schreiben an Bundesministerin Anja Karliczek gewandt. „Bei der Vergabe der Batterieforschungsfabrik wurde explizit der Ausbau der Batterieforschung am Standort Ulm mitbeschlossen. Mit der Projektskizze für das Sustainable Lithium-Ion-Hub hat das ZSW das Konzept für diese zusätzlichen Mittel vorgelegt“, so die Ulmer Abgeordnete Ronja Kemmer.

    Das Zentrum für Sonnenenergie-und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg, das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, das wbk Institut für Produktionstechnik am KIT, das Institut für Technische Thermodynamik des DLR und das Helmholtz-Institut Ulm für Elektrochemische Energiespeicherung haben das Konzept erarbeitet, um gemeinsam mit der ansässigen Industrie den Weg zur Etablierung einer industriellen Batteriezellfertigung zu ebnen. Bei dem Projekt soll auch die VARTA AG aus Ellwangen als Industriepartner eingebunden werden.

    Kemmer betont: „Der Batteriestandort Ulm ist prädestiniert und mit Brief und Siegel der beste Standort in Deutschland. Bei uns besteht bereits eine etablierte Forschungsinfrastruktur mit Forschungseinrichtungen, die bereits in der Vergangenheit eng mit der Industrie zusammengearbeitet haben. Ich erwarte von der Ministerin, dass die Mittel für das Projekt bewilligt werden.“

  • Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 18.09.2019 in Ulm

    Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 18.09.2019 in Ulm

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer lädt zu einer Bürgersprechstunde ein am Mittwoch, 18.09.2019 von 17.00 bis 18.00 Uhr in ihrem Wahlkreisbüro, Wichernstraße 10, 89073 Ulm. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig, bei größerem Interesse kann es aber zu kurzen Wartezeiten kommen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, ihre Fragen und Anliegen im Rahmen dieser Sprechstunde mit Ronja Kemmer zu diskutieren.

  • Einmalige Chance für junge Berufstätige und Auszubildende: Mit dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) in die USA

    Einmalige Chance für junge Berufstätige und Auszubildende: Mit dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP) in die USA

    Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP). Auch 2020 bietet das PPP neben Schülern auch jungen Berufstätigen wieder die Chance, amerikanisches Alltagsleben aus erster Hand kennen zu lernen. Besonders angesprochen sind junge Berufstätige/ Auszubildende, die zum Zeitpunkt der Ausreise (August 2020) eine anerkannte, abgeschlossene Berufsausbildung haben und nach dem 31.07.1995 geboren sind. Die Absolvierung eines Freiwilligendienstes wird begünstigend auf das Alter angerechnet.

    Ronja Kemmer unterstreicht: „Die Teilnehmer dieses Programms werden in den USA zu Juniorbotschaftern, in dem sie neugierig die USA erkunden und gleichzeitig ihre Erfahrungen aus Deutschland einbringen. Eine Chance fürs Leben!“

    Bewerbungsunterlagen können noch bis zum 13. September 2019 bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) online unter https://usappp.de angefordert werden.

  • Sicherheit im Internet of Things: Universität Ulm erhält Bundesförderung

    Sicherheit im Internet of Things: Universität Ulm erhält Bundesförderung

    Wenn demnächst das Smart Home und die Smart City flächendeckend Realität werden, sind auch die Anforderungen an den sicheren und robusten Betrieb der vernetzten Systeme höher. So genannte resiliente Systeme können den Betrieb auch bei Störungen, eingeschränkten Ressourcen oder bei Fehlbedienung aufrechterhalten. Für die Forschung an „SORRIR – Einer Selbstorganisierende resiliente Ausführungsplattform für IoT-Services“ erhält die Universität Ulm bis ins Jahr 2022 727.514 Euro, teilt die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer mit. Der überwiegende Teil dieses Geldes fließt vom Bundesforschungsministerium nach Ulm. „Dass die Universität Ulm in diesem Projekt das Konsortium mit der Universität Passau und zwei beteiligten Unternehmen anführt, zeigt wie gut die Uni Ulm hier schon aufgestellt ist“, so Kemmer abschließend.

  • Modellprojekt zur Smart City wird in Ulm umgesetzt – Ulm Innovationsleuchtturm in Deutschland

    Modellprojekt zur Smart City wird in Ulm umgesetzt – Ulm Innovationsleuchtturm in Deutschland

    Das Bundesinnenministerium hat aus einer großen Zahl von Bewerbern die Städte Ulm, Solingen und Wolfsburg in der Kategorie „Großstädte“ für die Umsetzung eines Modellprojekts zur Smart City ausgewählt. Die Stadt Ulm hatte in dem Wettbewerb eine Förderung von 7,8 Mio. Euro beantragt und trägt zusätzlich einen Eigenanteil von 35 % der Gesamtsumme. Die Förderung des Innenministeriums beginnt im Jahr 2020 und läuft bis 2026.

    „Die Digitalisierung unserer Kommunen ist eine große Querschnittsaufgabe zwischen kommunaler Verwaltung, der lokalen Wirtschaft und der Bürgerschaft. Zusammen mit der Bundesförderung aus dem Projekt „Zukunftsstadt 2030“ kann Ulm nun weitere Projekte in Angriff nehmen“, freut sich die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer. „Digitalisierung ist moderne Daseinsvorsorge hat das Potential die Lebensqualität in Ulm weiter zu verbessern. Mit diesem Modellprojekt wird Ulm nunmehr Innovationsleuchtturm in Deutschland“, so Kemmer.

  • Letter of Intent unterschrieben: HyFab – die Forschungsfabrik für Brennstoffzellen und Wasserstoff wird in Ulm aufgebaut

    Letter of Intent unterschrieben: HyFab – die Forschungsfabrik für Brennstoffzellen und Wasserstoff wird in Ulm aufgebaut

    Im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft BW wurde in Berlin eine für Ulm wichtige Standortentscheidung getroffen. Als wichtige Alternative zur Batterie als Antriebstechnologie baut das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg (ZSW) eine Forschungsfabrik für die Brennstoffzelle auf. Ziel der Forschungsfabrik ist es, die Voraussetzungen für die serientaugliche Produktion der Zelle zu schaffen. Dazu unterzeichneten die parlamentarischen Staatssekretäre Bilger und Bareiß mit Ministerpräsident Kretschmann in Berlin den Letter of Intent.

    „Das gesamte Volumen dieser Förderung von Bund und Land wird ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag sein, wovon das Land 18,5 Millionen zur Verfügung stellt“, teilt die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer mit. „Nachdem die beiden Staatssekretäre Bilger und Bareiß auf meine Einladung hin Ulm besucht haben, freut es mich besonders, dass sie von HyFab überzeugt werden konnten und die beiden Bundesministerien das Projekt fördern werden. Im März haben wir uns intensiv dazu vor Ort am ZSW ausgetauscht. Wir haben alle Kompetenzen auf exzellentem Niveau in Ulm und bauen diese weiterhin aus“, so Kemmer.

  • Votum der Gründungskommission zur Batterieforschungsfabrik für Ulm: Ministerin Karliczek besucht am 15. Juli das ZSW

    Votum der Gründungskommission zur Batterieforschungsfabrik für Ulm: Ministerin Karliczek besucht am 15. Juli das ZSW

    Die so genannte Gründungskommission zur geplanten Batterieforschungsfabrik hat in ihrer Sitzung am 25.06. ein eindeutiges Votum für den Standort Ulm abgegeben. Dazu erklärt die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer: „Die Bewerbung Ulms für die Batterieforschungsfabrik wird professionell vorangetrieben: Oberbürgermeister, Landeswirtschaftsministerin und ich als Wahlkreisabgeordnete arbeiten hier Hand in Hand. Es ist klar, dass wir in Ulm die besten Rahmenbedingungen für eine Forschungsfabrik haben und ich freue mich, dass die Gründungskommission dies wohl auch so sieht. In den kommenden Wochen ist es nun wichtig, dass wir weiter ruhig aber beharrlich für Ulm als Standort werben. Wir haben starke Konkurrenz, so sind auch Sachsen und NRW mit ambitionierten Bewerbungen angetreten. Der Dialog erfolgt auf höchster Ebene mit den beiden CDU-Ministern Karliczek und Altmaier. Auf meine Einladung hin wird die Forschungsministerin am 15. Juli auch zum Austausch ins ZSW kommen“, so Kemmer abschließend.

  • Haushaltsausschuss gibt Mittel für DLR Institut endgültig frei: 110 Millionen Euro für Ulm

    Haushaltsausschuss gibt Mittel für DLR Institut endgültig frei: 110 Millionen Euro für Ulm

    Das geplante Institut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Ulm zur Quantentechnologie hat nunmehr die letzte Hürde genommen. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat in seiner heutigen Sitzung die bereits eingeplanten Haushaltsmittel endgültig freigegeben. Für die nächsten 10 Jahre stehen nunmehr jährlich 11 Millionen Euro zur Verfügung, allein 10 Millionen Euro davon vom Bund. „Es ist der CDU/CSU-Bundestagsfraktion ein wichtiges Anliegen die anwendungsorientierte Forschung zu stärken. Es ist gut, dass wir uns damit im Haushaltsausschuss durchsetzen konnten“, so die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer. „Der Aufbau des DLR Instituts stärkt den Innovationsstandort Ulm und wird auch Effekte für unsere Mittelständler haben“, freut sich Ronja Kemmer.

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