Kategorie: Aktuelles

  • Europäische Volkspartei bestimmt Manfred Weber zum Spitzenkandidaten – Ronja Kemmer vor Ort in Helsinki

    Europäische Volkspartei bestimmt Manfred Weber zum Spitzenkandidaten – Ronja Kemmer vor Ort in Helsinki

    Ein spannender Kongress der Europäischen Volkspartei (EVP) ist in Helsinki mit der Entscheidung über den gemeinsamen Spitzenkandidaten zu Ende gegangen. Als Mitglied des EVP Vorstands nahm auch die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer an dem dreitägigen Kongress in der finnischen Hauptstadt teil. „Manfred Weber ist ein Brückenbauer und der richtige Mann für die EU-Kommission. Ich freue mich für ihn und dass wir im nächsten Jahr mit einem deutschen Spitzenkandidaten ins Rennen gehen können.“, so Ronja Kemmer.

    Das Bild zeigt Ronja Kemmer mit Manfred Weber und wurde am Rande des Kongresses in Helsinki gemacht.

  • e-Learning in Aus- und Weiterbildung: Ronja Kemmer besuchte das ulmkolleg für Physiotherapie, Massage und Podologie

    e-Learning in Aus- und Weiterbildung: Ronja Kemmer besuchte das ulmkolleg für Physiotherapie, Massage und Podologie

    Bei einem Besuch des ulmkollegs informierte sich die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer über das e-Learning-Projekt, bei dem ein Teil der insgesamt 241 Schüler des Aus- und Weiterbildungsinstitutes teilnimmt.

    Nach einem Rundgang durch die Räumlichkeiten gaben Schulleiter Florian Schneider und Geschäftsführerin Dr. med. Friederike Ivanovas der Abgeordneten die Möglichkeit an einer Unterrichtsstunde teilzunehmen. Christine Lechner gewährte theoretische Einblicke in das Projekt, das sie seit dem Beginn vor vier Jahren leitend betreut, bevor die Schüler mit praktischen Beispielen loslegten.

    Gearbeitet wird mit Mahara, einer E-Portfolio-Software mit Community-Funktionen auf schülereigenen Laptops. Es soll unter anderem die Verknüpfung von schulischer und praktischer Ausbildung unterstützen. Die Schüler stellen Befunde in das Portal, zwei ausgewählte Mitschüler prüfen die Befunde, geben Kommentare und Verbesserungsvorschläge ab, stellen Rückfragen so dass der Befund ggf. noch ergänzt oder korrigiert werden kann. Am Ende dieses Prozesses kommt der Befund in das Portfolio des Schülers, der den Befund erstellt hat. Die Schüler lernen genau zu formulieren und darzustellen, so dass ein möglichst vollumfängliches Bild des Falles entsteht. Die Befunde werden anonymisiert eingestellt, lediglich der Jahrgang des Patienten wird mit aufgenommen.

    Bei einer anschließenden Diskussionsrunde berichteten die Schüler von den Vor- und Nachteilen. Nachteilig empfinden sie einstimmig den erhöhten Zeitaufwand und befürworteten die Verwendung einer App, die sie auch dann benutzen können, wenn – was häufig vorkommt – in den Kliniken und Praxen kein WLAN zur Verfügung steht.

    Als zuständige Digitalpakt-Berichterstatterin für die CDU/CSU-Fraktion in Deutschen Bundestag konnte Ronja Kemmer interessante Einblicke in dieses Modell gewinnen, das vom Leibniz-Institut für Wissensmedien in Tübingen unterstützt wird. Ronja Kemmer abschließend: „Viele Schulen machen sich auf den Weg in das digitale Zeitalter. Es ist höchste Zeit, dass wir den Digitalpakt Schule umsetzen und die Schulen bei diesen Aufgaben unterstützen.“

  • Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 24.10.2018 in Ulm

    Bürgersprechstunde von Ronja Kemmer am 24.10.2018 in Ulm

    Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer lädt zu einer Bürgersprechstunde ein am Mittwoch, 24.10.2018 von 17.00 bis 18.00 Uhr in ihrem Wahlkreisbüro, Wichernstraße 10, 89073 Ulm. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig, bei größerem Interesse kann es aber zu kurzen Wartezeiten kommen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, ihre Fragen und Anliegen im Rahmen dieser Sprechstunde mit Ronja Kemmer zu diskutieren.

  • Universität Ulm ist bei der Exzellenzinitiative erfolgreich und erhält millionenschwere Bundesförderung

    Universität Ulm ist bei der Exzellenzinitiative erfolgreich und erhält millionenschwere Bundesförderung

    Mit Spannung wurde dieser Entscheidung entgegengefiebert. Jetzt ist klar: Die Universität Ulm bekommt für das Exzellenzcluster zur Batterieforschung in den kommenden sieben Jahren massive Bundesförderung. Die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer gratuliert: „Die millionenschwere Bundesförderung ist das Ergebnis und die Würdigung für die herausragenden Leistungen der Forscherinnen und Forscher an der Universität Ulm. Allen, die im Rahmen des Antragsprozesses eingebunden waren, gratuliere ich herzlich!“

    Mit der Entscheidung der gemeinsamen Kommission des Bundes und der Länder endet ein zweijähriger Prozess und beginnt gleichzeitig eine neue Episode. „Dieser Erfolg ist die Grundlage für den Ausbau und die Stärkung der Spitzenforschung am Standort Ulm. Das entwickelt eine Strahlkraft weit über Ulm hinaus in die gesamte Region und ins gesamte Land“, so Ronja Kemmer.

    Zusammen mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als Kooperationspartner hatte sich die Universität Ulm mit dem Projekt „Energiespeicherung jenseits von Lithium“ beworben. Insgesamt waren 88 Anträge verschiedener Universitäten im Rennen. Neben dem Ulmer Exzellenzcluster wurden weitere 56 Anträge ausgewählt. Die zweite Ulmer Bewerbung mit dem Projekt „Quantenwissenschaften von den Grundlagen zur Anwendung: Entwicklung von Quanteninstrumenten der Zukunft“ zusammen mit der Universität Stuttgart kam leider nicht zum Zuge. Die Förderung der Exzellenzcluster beginnt am 01.01.2019.

    Weitere Informationen: Deutsche Forschungsgemeinschaft http://www.dfg.de

  • Ronja Kemmer zur Obfrau der CDU-/CSU-Bundestagsfraktion in der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz“ gewählt

    Ronja Kemmer zur Obfrau der CDU-/CSU-Bundestagsfraktion in der Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz“ gewählt

    Die CDU-/CSU-Bundestagsfraktion hat die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer zu ihrer Obfrau in der neuen Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche Potenziale“ gewählt. Die Kommission wurde im Juni vom Bundestag eingesetzt und wird ihre Arbeit am 27. September 2018 aufnehmen.

    Der Enquete-Kommission gehören 19 Mitglieder des Bundestages aus allen Fraktionen sowie 19 Sachverständige aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft an. Sie hat den Auftrag, Handlungsempfehlungen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) zu formulieren. Nach der parlamentarischen Sommerpause 2020 soll die Kommission ihren Abschlussbericht mit den Handlungsempfehlungen vorlegen.

    Ronja Kemmer erklärt dazu: „Ich freue mich sehr über die Wahl zur Obfrau in der neuen Enquete-Kommission. Das ist für mich ein starker Vertrauensbeweis meiner Fraktion. Als Mitglied des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie des Ausschusses Digitale Agenda habe ich zum Thema KI gleich einen doppelten Zugang. Künstliche Intelligenz ist die Schlüsseltechnologie der Zukunft, die alle gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereiche durchdringen und uns vor große Veränderungen stellen wird. Dieses Thema hat in den letzten Jahren eine völlig neue Dynamik erfahren und entwickelt sich auch international in einem rasanten Tempo. Deshalb halte ich es für richtig, dass die Beschäftigung mit Künstlicher Intelligenz ganz weit oben auf der politischen Agenda in Deutschland steht.“

    In der KI-Technologie als Treiber der Digitalisierung liegen riesige Chancen für die Lösung großer Probleme wie die Beendigung von Hunger und Armut, die Heilung von Krankheiten, die Ermöglichung neuer Formen von Mobilität und Sicherheitstechniken. Kein anderer Bereich bietet in den kommenden Jahren ein so großes wirtschaftliches Wachstumspotenzial wie die KI.

    Ronja Kemmer führt fort: „Künstliche Intelligenz wird vieles verändern. Deswegen stellen sich aber auch zahlreiche grundsätzliche Fragen. Aus diesem Grund sitzen in der Enquete-Kommission sowohl Abgeordnete aus den verschiedensten Fachbereichen, als auch weitere Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen. Mit der Einladung von Wissenschaftlern, von Theologen, Unternehmern, Vertretern von Verbänden und Sozialpartnern haben wir bei der Zusammensetzung der Kommission besonders darauf geachtet, dass alle Teile der Gesellschaft vertreten sind. Jeder wird zukünftig mit KI in Berührung kommen, deswegen liegt es mir persönlich besonders am Herzen, dass wir auch alle Menschen bei der Debatte mitnehmen.“

  • Bundestagsabgeordnete Kemmer und Hennrich besuchen Ulmer eHealth Start-Up

    Bundestagsabgeordnete Kemmer und Hennrich besuchen Ulmer eHealth Start-Up

    Zum zweiten Mal in diesem Jahr bekommt das Ulmer eHealth Start-Up NeuroSys GmbH Besuch aus Berlin. Ronja Kemmer und Michael Hennrich, beide Mitglieder des Bundestages, informieren sich über das digitale Therapieassistenzsystem „PatientConcept®“ des regionalen Softwareentwicklers. Innovative eHealth Anwendungen, die Ärzten und Patienten Vorteile bringen, stehen bei der Digitalisierung des Gesundheitssystems im Fokus.

    Ulm, 07 September 2018. Die Stadt an der Donau bietet im Gesundheits- und Medizinsektor mehr als nur die Forschungseinrichtungen an der Universität und die bekannten Pharmahersteller. Darüber hinaus entwickelt sich Ulm immer mehr zum Technologie-Standort für innovative digitale Systeme. Da ist es nicht verwunderlich, dass Neuentwicklungen in den Bereichen eHealth und mHealth aus der Region auch das Interesse der Bundesregierung wecken, denn die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens ist ein Hauptthema des Bundesgesundheitsministeriums.

    Die Bundestagsabgeordneten der CDU, Ronja Kemmer und Michael Hennrich informieren sich heute erneut bei der NeuroSys GmbH über das Therapieassistenzsystem „PatientConcept“, welches auf einer Smartphone-App basiert. Ronja Kemmer vertritt im Bundestag die Interessen der Bürgerinnen aus dem Wahlkreis Ulm und ist Mitglied im Ausschuss Digitale Agenda. Ihr Kollege Michael Hennrich ist Sprecher des Bundesgesundheitsausschusses. Begleitet werden die Bundestagsabgeordneten von Dr. Thomas Kienle, dem Vorsitzenden der Ulmer CDU-Fraktion.

    Die Ulmer Softwareentwickler von NeuroSys haben mit ihrem System zur mobilen, zeit- und ortsunabhängigen Arzt-Patienten-Kommunikation bei chronischen Erkrankungen einen Nerv getroffen. Nach einer Studie des Robert-Koch-Instituts sind mehr als 40 Prozent aller Erkrankungen in Deutschland chronisch und bedürfen einer Langzeittherapie.

    Oft werden dabei auch moderne, hochwirksame Medikamente eingesetzt, die in der Anwendung gewisse Gesundheitsrisiken mit sich bringen. Viele dieser Therapien scheitern derzeit daran, dass Folge- und Kontrolluntersuchungen nicht wahrgenommen, die Anweisungen zur Medikamenteneinnahme nicht befolgt oder die Therapien einfach abgebrochen werden. Denn Medikamente, die nicht genommen werden, können nicht wirken! Die Auswirkungen sind nicht nur für die Patienten unangenehm, das gesamte Gesundheitssystem wird langfristig durch die Kosten, die für Folgebehandlungen oder vermeidbare Krankenhausaufenthalte entstehen, schwer belastet.

    Dieses Problem wollen die Ulmer Softwareentwickler mit Ihrem App-gestützten System „PatientConcept“ lösen. Die für viele unterschiedliche Indikationen einsatzfähige Software verbindet die Patienten mit ihrer behandelnden Praxis und intensiviert damit die Beziehung zwischen Arzt und Patient denn Studien zufolge kann eine erhöhte Kontaktfrequenz die Therapietreue der Patienten signifikant verbessern. Und das, ohne das knappe ärztliche Zeitbudget zusätzlich zu belasten, weil das System per App übermittelte Gesundheitsdaten automatisch abgleicht und bei Wertabweichungen warnt. Diese Werteabgleiche werden oftmals bis heute durch das Praxispersonal mit hohem Aufwand manuell durchgeführt.

    „Mit App-gestützten digitalen Kommunikationssystemen kann viel in der flächendeckenden Gesundheitsversorgung verbessert werden, besonders in strukturschwachen Gebieten,“ sagt Martin Mayr, Geschäftsführer der NeuroSys. „PatientConcept stellt den Patienten ins Zentrum der Behandlung,“ so Mayr, „es spart Zeit und lange Wege und trägt auch zu einer Entlastung des Gesundheitssystems bei, da sich durch die Nutzung des digitalen Systems bessere Therapieerfolge einstellen und die Folgebehandlungskosten sinken werden.“ Dazu besitzt PatientConcept als eine der wenigen medizinischen Apps sogar eine CE-Kennzeichnung und eine Zulassung als Medizinprodukt nach dem deutschen Medizinproduktegesetz.

    Von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Ulmer App im Bereich der digitalen Therapiebegleitung möchten sich auch die Bundestagsabgeordneten Kemmer und Hennrich vor Ort überzeugen. Zur Umsetzung der Digitalisierungspläne des Gesetzgebers sind sichere, benutzerfreundliche und einheitliche Lösungen nötig, um Standards zu setzen und Systembrüche durch eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme zu vermeiden.

    NeuroSys GmbH
    Die NeuroSys GmbH mit Sitz in Ulm ist ein Softwareentwicklungsunternehmen für neuartige Arzt-Patienten-Applikationen. Die NeuroSys GmbH ging 2015 aus der erfolgreichen Zusammenarbeit der Neuropoint Gesellschaft für vorbeugende Gesundheitspflege GmbH und der Systemhaus Ulm GmbH, einem Ulmer IT-Dienstleistungsunternehmen mit umfangreichem Spezialwissen im Bereich innovativer Softwareentwicklung hervor. Ziel von NeuroSys ist die Entwicklung von adaptiven, mobilen Anwendungen, mit deren Unterstützung die Kommunikation zwischen Arzt und Patient intensiviert werden kann und die zur Verbesserung der Versorgungssituation im Gesundheitsbereich beitragen sollen.

    Text und Foto: NeuroSys GmbH

  • Besuch von Ronja Kemmer im Mähringer Dorflädele

    Besuch von Ronja Kemmer im Mähringer Dorflädele

    Ein Musterbeispiel für die Nahversorgung fand die CDU-Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer beim Besuch des Mähringer Dorflädeles am Donnerstag vor. Einer Einladung des stellvertretenden Ortsvorstehers Helmut Last folgend, ließ sich Ronja Kemmer in Begleitung der CDU-Stadtverbandsvorsitzenden Barbara Münch von der Inhaberin „Tante Irma“ Zeeb und einigen „Gründungsvätern“ des Lädeles die Entstehungsgeschichte erzählen. Nicht ohne Stolz berichten Helmut Last, Ulrich Zipperlen und Prof. Dr. Roland Schuhmann von den Anstrengungen, die der Ortschaftsrat vor über 12 Jahren unternommen hat, um in Mähringen die Nahversorgung zu sichern. Der Bedarf wurde ermittelt und ausgewertet, eine GbR gegründet, ein Container gekauft, ein Grundstück gesucht und gefunden und – ganz wichtig: einen selbständigen Inhaber für den Laden gesucht. Hier haben die Ortschaftsräte eine gute Wahl getroffen. Irmgard Zeeb, alias „Tante Irma“ füllt diesen Laden mit Leben und ihren Ideen und führt ihn liebevoll und leidenschaftlich. Nichts steht zufällig in den Regalen. Vom Prosecco bis zum Brennspiritus – hier findet man fast alles. Frau Zeeb setzt auf Vielfalt und Qualität. So holt sie manche Waren direkt vom bäuerlichen Erzeuger, achtet wo immer möglich auf Regionalität, bezieht erstklassige Backwaren von mehreren Bäckereien und hat stets ein nettes Wort für ihre Kunden.

    Das Mähringer Dorflädele hat jeden Werktag von 08.00 bis 13.00 Uhr geöffnet, außer Mittwoch. Sogar am Sonntag kann man hier zwei Stunden lang frische Brötchen zum Frühstück holen. Dieses Angebot wird von den Mähringern sehr gut angenommen. Es hat sich ein regelrechter Dorftreff im und um den Laden entwickelt. Gerne bleiben die Menschen auf ein Schwätzchen draußen stehen. Infos zu Angeboten oder aktuellen Sortimentserweiterungen kann man selbst über eine Dorflädele-WhatsApp-Gruppe erfahren.

    Ronja Kemmer lobte das Konzept im Anschluss: „Das Mähringer Dorflädele ist eine einzigartige Einrichtung um die Nahversorgung zu sichern. Wenn man in einem Ort nicht mehr das Notwendigste einkaufen kann, dann hat es insbesondere die ältere Generation schwer, sich zu versorgen. Das Dorflädele ist aber viel mehr als ein Einkaufsort: es wirkt als lebendige Ortsmitte und als Zentrum des Austausches. Man sieht, wieviel Herzblut ‚Tante Irma’ in ‚ihr Lädele’ investiert – und die Kundinnen und Kunden nehmen dieses Angebot bestens an. Diesen Zusammenhalt und das Engagement finde ich einfach wunderbar und vorbildhaft für andere. Hoffentlich sorgen die Mähringer noch lange dafür, dass ihr ‚Dorflädele’ Bestand hat.“

    Foto:
    v.l.n.r. Helmut Last, Prof. Dr. Roland Schuhmann, Ronja Kemmer MdB, Ulrich Zipperlen, Barbara Münch, Irmgard Zeeb

  • Preisgekrönte Ulmer Logistik-IT – Ronja Kemmer lobt Beitrag der AIS GmbH zur Digitalisierung der Logistik

    Preisgekrönte Ulmer Logistik-IT – Ronja Kemmer lobt Beitrag der AIS GmbH zur Digitalisierung der Logistik

    Mit Glückwünschen zur Auszeichnung „Best of Apps“ der Initiative Mittelstand im Gepäck besuchte die Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss Digitale Agenda des Bundestags, Ronja Kemmer, am Mittwoch die Ulmer AIS GmbH. Das Kennenlernen drehte sich speziell um die Logistik-App des IT-Hauses. Am Vortag war die Nominierung für einen weiteren Award im AIS-Postfach eingegangen: für den renommierten Branchenpreis Telematik Award, der im September auf der IAA Nutzfahrzeuge verliehen wird.

    Ulm, 08. August 2018. „Die Logistik ist der drittgrößte Wirtschaftszweig in Deutschland bezogen auf die Beschäftigtenzahl“, sagt Ingrid Eibner, die als Geschäftsführerin des Logistik-Cluster Schwaben beim gemeinsamen Treffen mit Ronja Kemmer die regionale Logistik-Branche repräsentierte. „Und gerade die Logistik hat angesichts von Fachkräftemangel und Kostendruck einen besonderen Bedarf an Innovationen in Sachen Digitalisierung“, meint Eibner und verweist auf Einspar- und Optimierungspotenziale durch automatisierte Prozesse, die beispielsweise AIS mit der Logistik-App ermöglicht.

    Mehr Transparenz: vereinfachte Dokumentation, besserer Kundenservice

    Mit AIS bringen beispielsweise Speditionen, Großhändler oder auch Entsorger weit über die Region hinaus die viel diskutierte „Digitalisierung“ auf die Straße: Über die AIS-App auf Smartphones oder Tablets tauschen Lkw permanent Informationen mit der Firmenzentrale aus. Der Fahrer dokumentiert mit Hilfe der App sämtliche Arbeitsschritte und meldet diese in Echtzeit an die zuständigen Kollegen in der Zentrale: z. B. Kundenunterschriften oder Fotos, sollte eine Lieferung einmal beschädigt sein. Der Disponent im Büro kann auf diese Weise seinem Kunden am Telefon immer genau sagen, wo sich beispielsweise die Ware befindet und wann diese am Ziel eintreffen wird.

    Nominiert für den Telematik Award 2018

    Eine der neuesten AIS-Entwicklungen ist der Workflow-Konverter. Mit ihm können Logistiker die verschiedensten Anforderungen ihrer Kunden in beliebiger Reihenfolge erfüllen: z.B. Dokumentation von Paletten- oder Lademitteltausch, Fotos der Entladung, Barcode-Scans und vieles mehr. Diese sogenannte „Verschachtelung von Workflows“ ist für jeden einzelnen Kunden und jeden Auftrag separat einstellbar. „Das ist eine echte Innovation für Logistiker. Sie vereinfacht Abläufe bei Transporten erheblich“, meint Andreas Kirchheiner, Geschäftsführer der AIS GmbH.  „Hierfür hat die Jury des Telematik Awards 2018 AIS nominiert und wir sind schon gespannt auf die Preisverleihung.“

    „Sie als Unternehmen gestalten die Digitalisierung. Darauf können Sie stolz sein“, lobte Ronja Kemmer am Mittwoch die versammelte Belegschaft der Ulmer AIS GmbH.

    Text: Anja Schmucker, AIS Advanced InfoData Systems GmbH
    Foto: Alexander Nemtschuk, AIS Advanced InfoData Systems GmbH

     

  • 25.000 € Preisgeld für die „Kita des Jahres“

    25.000 € Preisgeld für die „Kita des Jahres“

    „Noch bis zum 31. August 2018 können sich alle Kitas und lokalen Bündnisse für den Deutschen Kita-Preis bewerben und damit möglicherweise 25.000 € Preisgeld gewinnen“, teilt Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer mit. Die Auswahl erfolgt nach den vier Qualitätsdimensionen Kindorientierung, Partizipation, Sozialraumorientierung und Lernende Organisationen. „In Ulm und dem Alb-Donau-Kreis arbeiten so viele Erzieherinnen und Erzieher mit Herzblut daran, dass frühkindliche Bildung unter den vorhandenen Rahmenbedingungen bestmöglich umgesetzt wird. Es wäre doch schön, wenn dieses Engagement durch den Deutschen Kita-Preis ausgezeichnet würde“, so Ronja Kemmer.

    Zum Hintergrund:
    Der Deutsche Kita-Preis ist eine Initiative des Bundesfamilienministeriums und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung. Insgesamt ist der Preis mit 130.000 € dotiert. Weitere Informationen zum Bewerbungs- und Auswahlprozess können online unter www.deutscher-kita-preis.de abgerufen werden.

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