AI Act innovationoffener gestalten: Bundesregierung setzt sich bei KI-Regulierung zu wenig für deutsche Interessen ein


Der Digitalausschuss hat sich am Montag, 26. September 2022, mit der EU-Verordnung zur Künstlichen Intelligenz (KI) beschäftigt. Dazu erklären Nadine Schön, Stellvertretende Vorsitzende, und Ronja Kemmer, Obfrau der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: Nadine Schön: „Künstliche Intelligenz bringt die Fähigkeit, Probleme im Energie-, Gesundheits- oder Verwaltungsbereich schneller, besser und kostengünstiger zu lösen. Doch leider investieren Unternehmen und Behörden in

Nachhaltigkeitstage im Bundestag: Ronja Kemmer wirbt für Lebensmittel aus der Region in Berlin


Die Bundestagsabgeordnete für Ulm und den Alb-Donau-Kreis, Ronja Kemmer, hat sich an der Aktion „regionaler Tisch“ der CDU-CSU-Fraktion beteiligt und gemeinsam mit Abgeordneten aus allen Regionen Deutschlands heimische Lebensmittel mit nach Berlin gebracht. Hintergrund der Aktion sind die Nachhaltigkeitstage des Deutschen Bundestags, die auf Initiative der Unionsfraktion seit 2020 einmal pro Jahr stattfinden. Ein besonderes

Rechnen mit Licht – Startup baut photonisches Quantencomputersystem in Ulm


Insgesamt 740 Millionen Euro stehen dem Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) bis 2025 für die Entwicklung und den Bau eines Quantencomputers und entsprechender Software zur Verfügung. Ulm ist Hauptstandort des Projekts, über wettbewerbliche Ausschreibungen werden Unternehmen und Start-Ups eingebunden – mit der Vergabe des ersten Auftrags für ein Quantencomputersystem hat das Projekt einen

American Way of Life im Ländle – Gasteltern für Jugendliche aus den USA gesucht


„Eine Reise wird besser in Freunden als in Meilen gemessen.“ Unter diesem Motto wagen jedes Jahr 350 junge US-Amerikaner im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms das Abenteuer Schüleraustausch. Das Stipendienprogramm des Deutschen Bundestages und des US-Kongress ermöglicht Ihnen, ein Schuljahr in Deutschland zu verbringen und Land und Leute besser kennen zu lernen. Dabei werden sie von

Ronja Kemmer wird Beiratsmitglied der Stiftung Datenschutz


Die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer wurde von der CDU/CSU-Fraktion als neues Mitglied für den Beirat der Stiftung Datenschutz benannt. Ronja Kemmer dazu: „Als Digitalpolitikerin arbeite ich seit Jahren intensiv zu verschiedenen Daten-Themen und freue mich, diese Perspektive jetzt in die Arbeit der Stiftung Datenschutz einbringen zu können. Der Umgang mit Daten wird für die Art,

Erfolgreiche Förderprogramme: Mehr als 40 Millionen Euro für Sanierungen, Energieeffizienz, E-Mobilität und Unternehmensberatungen


Mehr als 40 Millionen Euro an Fördermitteln sind im vergangenen Jahr aus Mitteln des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in den Wahlkreis Ulm/Alb-Donau geflossen. Das gibt die direkt gewählte Abgeordnete Ronja Kemmer bekannt. Der größte Anteil fällt dabei auf die Bundesförderung für effiziente Gebäudesanierung (BEG): Im Wahlkreisgebiet Ulm wurden 2021 34,7 Millionen Euro ausbezahlt.

Ronja Kemmer zur stellvertretenden Vorsitzenden der deutsch-italienischen Parlamentariergruppe ernannt


Die Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer wurde von der CDU/CSU-Fraktion für die 19. Wahlperiode erneut zur stellvertretenden Vorsitzenden der Deutsch-Italienischen Parlamentarier-gruppe benannt. Dieses Amt übte die Ulmer Abgeordnete bereits in der vergangenen Wahlperiode aus. Ronja Kemmer dazu: „Die erneute Benennung als stellvertretende Vorsitzende ist ein starker Vertrauensbeweis meiner Fraktion und gibt mir die Möglichkeit, meine Arbeit zur

Ronja Kemmer zur Obfrau im Digitalausschuss gewählt


Die Bundestagsabgeordnete von Ulm und dem Alb-Donau-Kreis, Ronja Kemmer, wurde von der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag zur Obfrau im Ausschuss für Digitales gewählt. „Ich freue mich sehr über diesen Vertrauensbeweis meiner Fraktionskolleginnen und –kollegen“, so Ronja Kemmer. „Digitalisierung ist für mich als junge Abgeordnete eines der wichtigsten Zukunftsthemen. Nach vier Jahren als Mitglied des Ausschusses

Ulm erhält rund 1,4 Millionen aus dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren


Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung hat im Rahmen des Bundesprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ die Auswahl der für das Antragsverfahren vorgesehenen Kommunen bekanntgegeben. Als eine von 238 Kommunen aus ganz Deutschland erhält die Stadt Ulm eine Förderung in Höhe von 1.404.000 Euro. „Nicht nur die Auswirkungen der Corona-Pandemie, sondern auch der Strukturwandel im

Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur schreitet stetig voran – Zwei Projekte aus dem Alb-Donau-Kreis für Förderung durch Bundesmittel zugelassen.


„Wir freuen uns sehr, dass die attraktiven Fördersätze von Bund und Land steten Schwung in den Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur bringen und ich finden es klasse, dass gleich zwei Projekte aus unserer Heimat zum Zuge kommen und Förderung erhalten“, so Manuel Hagel, der Landtagsabgeordnete des Alb-Donau-Kreises, und Ronja Kemmer, die Bundestagsabgeordnete für Ulm und den Alb-Donau-Kreis.

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