Kategorie: Aktuelles

  • Bund stärkt Bibliotheken im ländlichem Raum – Stadtbücherei Schelklingen erhält Förderung

    Mit dem Soforthilfeprogramm “Vor Ort für Alle” fördert der Bund zeitgemäße Bibliothekskonzepte in Kommunen mit bis zu 20.000 Einwohnern. Davon profitiert nun auch die Stadtbücherei „Im alten Rathaus“ Schelklingen. Die Stadtbücherei erhält eine Soforthilfe in Höhe von 3.375 Euro. Zielsetzung des Programmes ist Bibliotheken als “Dritte Orte”, soziale Räume, die einen Ausgleich zu Familien- und Berufsleben bilden, auch in ländlichen Räumen zu stärken. So soll ein Beitrag zu gleichwertigen Lebensverhältnissen zwischen Stadt und Land geleistet werden.

    „In Zeiten von Fake News und Individualisierung sind Bibliotheken als Orte der Wissensvermittlung und der Gemeinschaft so wichtig wie eh und je“, sagt die Bundestagsabgeordnete der Region, Ronja Kemmer, „doch um ihre Aufgaben wahrnehmen zu können, brauchen Bibliotheken von Zeit zu Zeit auch einmal ein Update. Ich bin froh, dass der Bund hier unterstützt.“ So fördert das Programm etwa die Bereitstellung von Technik und digitalen Angeboten, die Schaffung von Barrierefreiheit oder die Erweiterung der Nutzfläche.

    Hintergrund:

    „Vor Ort für Alle” ist ein Projekt des Deutschen Bibliotheksverbands e.V. im Rahmen des Programms “Kultur in ländlichen Räumen” der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Die Fördermittel stammen aus dem Bundesprogramm „Ländliche Entwicklung“ (BULE) des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.“

  • Ronja Kemmer wird KI-Beauftragte der Unionsfraktion

    Die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer wurde von der CDU/CSU-Fraktion zur KI-Beauftragten ernannt. „Ich freue mich sehr, dass ich nach zweijähriger Arbeit in der Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz des Deutschen Bundestag das Thema als KI-Beauftragte für die CDU/CSU-Fraktion weiter vorantreiben kann“, sagt die Abgeordnete. Ronja Kemmer möchte insbesondere Innovationen fördern, Veränderungen fordern und Bedenken mit Verständnis und Aufklärung begegnen.

    Nachdem die Unionsfraktion bereits wichtige Impulse und Vorschläge in die Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz eingebracht habe, sei es nun wichtig diese Empfehlungen in gesellschaftlichen Diskussionen, technischen Innovationen und Gesetzen zu verankern, so Kemmer. Neue Geschäftsmöglichkeiten, welche sich durch KI-Anwendungen eröffnen, müssten auch in Startups und mittelständische Unternehmen schnell verwirklicht werden können.

    Als KI-Beauftragte ist Ronja Kemmer fortan fraktionsinterne Ansprechpartnerin für das Thema. „KI betrifft immer mehr Themen, von Gesundheit, Wirtschaft, Verkehr bis hin zu Fragen der Sicherheit und wird in der parlamentarischen Arbeit entsprechend in verschiedenen Ausschüssen und Arbeitsgruppen behandelt. Bei meiner neuen Aufgabe will ich hier auch einen koordinierenden Beitrag leisten und den gegenseitigen Austausch fördern“, erklärt Kemmer.

  • Gerüstet für die Zukunft – Bund beteiligt sich an Breitbandausbau in Blaustein

    Der Glasfaserausbau im Alb-Donau-Kreis schreitet weiter voran. Die Stadt Blaustein kann sich über eine Fördersumme in Höhe von 159.158 € für die Erschließung von unterversorgten Adressen, sogenannten „weißen Flecken, freuen. Der Bund beteiligt sich somit mit 50 % an den Kosten des Breitbandausbaus.
    „Beschleunigt durch die Corona-Krise, sind Homeoffice und Videochats inzwischen fester Bestandteil unseres Alltags. Weitere digitale Anwendungen werden dazukommen. Highspeed-Internet ist deshalb unabdingbar für die Menschen in der Region“, so die heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer. „Es ist gut, dass das Blaustein für die digitale Zukunft gerüstet wird“, freut sich Ronja Kemmer.
    Hintergrund:
    Von „weißen Flecken“ spricht man, wenn die Geschwindigkeit des Internets unter 30 Mbit pro Sekunde liegt. Mit Glasfaser ist mit 1.000 Mbit pro Sekunde ein Vielfaches möglich.

  • Alle Zeichen stehen auf Förderung für das Donaubad

    Die Stadt Ulm kann sich aller Voraussicht nach über einen positiven Förderbescheid freuen. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages diskutiert am Mittwoch, den 08.09.2020, über einen Zuschuss in Höhe von insgesamt 1,44 Millionen für das von Ulm und Neu-Ulm betriebene Donaubad. Dieser stammt aus dem Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“. Mit den Bundesmitteln könnte unter anderem die Sanierung der maroden Rutschen und des Blockheizkraftwerks Fahrt aufnehmen.

    „Die Mittel sind im Ulm sehr gut angelegt und es sieht gut für das Donaubad aus. Gerade die Corona-Krise hat uns gezeigt, wie wichtig Angebote der Naherholung sind. Ich freue mich, dass der Bund nun verstärkt solche kommunalen Einrichtungen fördert. Der Bund muss sich künftig beim Sanierungsstau solcher Projekte noch stärker engagieren“, sagt die regionale Bundestagsabgeordnete, Ronja Kemmer.

    Hintergrund: Mit dem Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ werden.

  • Schnelles Internet in Hüttisheim: Bund fördert den Breitbandausbau

    Auch die Einwohner in Hüttisheim können bald von schnellerem Internet profitieren. Der Bund fördert für die Gemeinde 50 Prozent der Kosten des Breitbandausbaus. „Insgesamt bekommt die Gemeinde dafür 659.390,00 Euro vom Bund“, freut sich die CDU- Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer. „Schnelles Internet entscheidet über die Zukunftsfähigkeit unserer Heimat. Daher ist es wichtig und unverzichtbar, dass der Bund gerade im ländlichen Raum den Ausbau fördert. Homeschooling, Videokonferenzen, Streaming von Filmen und Musik, Versenden von E-Mails mit hohen Datenvolumen gehören heute zum Alltag“, so Ronja Kemmer.

    Hintergrund: Von „weißen Flecken“ spricht man, wenn die Geschwindigkeit des Internets unter 30 Mbit pro Sekunde liegt. Mit Glasfaser ist mit 1.000 Mbit pro Sekunde ein Vielfaches möglich.

  • Highspeed-Internet für Heroldstatt und Merklingen

    „Weiße Flecken“ – so nennt man Gebiete, deren Internetgeschwindigkeit unter 30 Mbit pro Sekunde liegt. Diese sollen in der Gemeinde Heroldstatt bald Geschichte sein: Mit rund 2,5 Millionen Euro fördert der Bund den Breitbandausbau in der Gemeinde. Mit Glasfaser sind Internetgeschwindigkeiten von 1.000 Mbit pro Sekunde möglich.

    Auch die Gemeinde Merklingen kann sich über 544.306 Euro aus Bundesmitteln freuen. Gefördert wird der Glasfaserausbau im Gewerbebiet der Gemeinde. In Heroldstatt und Merklingen beteiligt sich der Bund somit zu jeweils 50 % an den Kosten des Breitbandausbaus.

    „Der Glasfaserausbau ist entscheidend dafür, dass der ländliche Raum für Privatpersonen aber auch für Unternehmen attraktiv bleibt. Mit der Förderung für Heroldstatt und Merklingen leisten wir hierfür wichtige Weichenstellungen“, freut sich die Bundestagsabgeordnete der Region, Ronja Kemmer (CDU).

  • Weiterer Baustein für schnelles Internet

    Auch für das nächste Glasfaser-Ausbauprojekt in Westerheim gibtes nun grünes Licht aus Berlin. Mit einem Bundeszuschuss von 150.000 Euro kann das Gewerbegebiet mit Glasfaser versorgt werden. Der Bund beteiligt sich mit einer Fördersumme von 50 % an den Kosten des Ausbaus.

    „Wir brauchen schnelle Datennetze, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Damit können die Weichen für die Zukunft mit Highspeed-Internet gestellt werden“, so die heimische CDU-Bundestagsabgeordnete. „Eine leistungsfähige Infrastruktur ist für Wachstum, Innovation und die Sicherung von Arbeitsplätzen, unabdingbar. Mit derFörderung des Staates für Westerheim kann nun auch hier ein leistungsfähiges Netz aufgebaut werden, so die Abgeordnete in einer Mitteilung. Inklusive der bereits zugesagten Bundesmittel sind nun 1.451.434 Euro für den Breitbandausbau in Westerheim vom Bund bewilligt. In Sachen Digitalisierung geht’s ordentlich voran!“ –so Ronja Kemmer.

  • 70.000 Euro für den Ulmer Hauptbahnhof!

    Um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzumildern und die Konjunktur anzukurbeln wurde vom Bund ein Sofortprogramm zur Attraktivitätssteigerung von Bahnhöfen aufgelegt. Auch der Ulmer Hauptbahnhof profitiert davon. 70.000 Euro für Ergänzung von Sitzmobiliar und Wartemöglichkeiten sind eine gute Sache zur Erhöhung der Qualität während des Aufenthaltes.

    „Modernisierungsmaßnahmen machen nicht nur den Hauptbahnhof Ulm für Reisende attraktiver, sondern setzen auch kleine Konjunkturimpulse für kleine und mittelständische Handwerksbetriebe bei uns in der Heimat“, so die hiesige CDU-Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer.

    Der Deutsche Bundestag hat im Rahmen seiner Beschlussfassung über den zweiten Nachtragshaushalt als Teil des Konjunktur-und Krisenbewältigungspakets „Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken“ 40 Millionen Euro für das Sofortprogramm zur Attraktivitätssteigerung von Bahnhöfen bereitgestellt. Mit diesen Mitteln soll noch in diesem Jahr die Aufenthaltsqualität von 170 Bahnhöfen verbessert werden.

  • Nächster Baustein für schnelles Internet

    Auch für Westerheim gibt es aus dem Fördertopf für den Ausbau des Breitbandnetzes nun grünes Licht aus Berlin.

    „Aus der Breitband-Förderung des Bundes erhält Westerheim 1.301.434 Millionen Euro. Unser Ziel bleibt die flächendeckende Verfügbarkeit von gigabitfähiger Infrastruktur im Land. Schnelle Internetverbindungen sind die Zukunft. Mit der Förderung für Westerheim sind wir für unsere Region hier wieder einen Schritt weiter“, so die Abgeordnete in einer Mitteilung.

    Hintergrund: Von „weißen Flecken“ spricht man, wenn die Geschwindigkeit des Internets unter 30 Mbit pro Sekunde liegt. Mit Glasfaser ist mit 1000 Mbit pro Sekunde ein Vielfaches möglich.

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